Erbsünde von Gianluigi Nuzzi | Papst Franziskus einsamer Kampf gegen Korruption, Gewalt und Erpressung | ISBN 9783280056851

Erbsünde

Papst Franziskus einsamer Kampf gegen Korruption, Gewalt und Erpressung

von Gianluigi Nuzzi
Buchcover Erbsünde | Gianluigi Nuzzi | EAN 9783280056851 | ISBN 3-280-05685-3 | ISBN 978-3-280-05685-1

»Er gilt als der vielleicht kundigste Skandalchronist des Vatikans. Seine Enthüllungen lassen die Kirchenfürsten erzittern.«
NZZ am Sonntag

»Seine Bücher bringen den Vatikan zum Zittern.«
Blick

»Es liest sich wie ein Roman.«
Blickpunkt Religion SRF 2

»Nuzzi geht bei der Beantwortung seiner Fragen vor wie ein Mafia-Ermittler: Er folgt der Spur des Geldes. Das Resultat liest sich wie ein Thriller.«
matthiaszehnder. ch

»Der bekannte Investigativjournalist Gianluigi Nuzzi bringt mit ›Erbsünde‹ den Heiligen Stuhl in weitere Bedrängnis.«
Andreas Faessler, Luzerner Zeitung

»Nach seinen Bestsellern ›Vatikan AG‹ und ›Alles muss ans Licht‹ legt der Investigativjournalist Gianluigi Nuzzi das nächste Enthüllungsbuch aus dem Vatikanstaat vor, das sich wieder wie ein packender Thriller voll von Korruption, Gewalt und Erpressung liest.«
Börsenblatt

Erbsünde

Papst Franziskus einsamer Kampf gegen Korruption, Gewalt und Erpressung

von Gianluigi Nuzzi

Gianluigi Nuzzis Enthüllungen zeigen, dass im Vatikan seit Jahrzehnten ein erbitterter Machtkampf tobt. Auf der einen Seite stehen die Würdenträger, die die Kirche reformieren wollen, die für Transparenz kämpfen und zu einer Kirche für die Armen zurückkehren möchten. Ihnen steht auf der anderen Seite ein einflussreicher Machtblock gegenüber, der mit oftmals kriminellen Machenschaften versucht, den Status Quo beizubehalten.
Darunter leidet in erster Linie die Glaubwürdigkeit der Kirche. Doch die Auswirkungen sind weit gravierender: Seit Papst Johannes Paul I, der wohl als Erster die Tragweite dieses Machtkampfs erkannte, gelang es keinem reformwilligen Papst, dieses verkrustete System zu durchbrechen. Papst Benedikt XVI nicht, der keinen anderen Ausweg sah, als einen revolutionären Akt zu vollziehen und zurückzutreten. Und auch Papst Franziskus scheint an diesem Machtkrieg zu zerbrechen.
»Erbsünde« liest sich wie ein Krimi, nur, dass dieser Krimi echt ist: Akribisch recherchiert und basierend auf brisanten Insiderinformationen führt er uns zu den dunkelsten Geheimnissen des Vatikans.