Frankfurter Allgemeine Zeitung: Dass Fußball irgendwie wie das Leben ist, wussten wir. Nun lernen wir von der britischen Erzählerin Jennie Walker, die eigentlich der Lyriker Charles Boyle ist, dass auch Cricket wie das Leben ist. Anders als beim Fußball, und genau wie in der Liebe, sind die Spielregeln beim Cricket äußerst kompliziert. Das wird allerdings nur angedeutet in diesem pointierten und kurzweiligen Buch, das den Menschen bei seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Spielen, zeigt.
Hessischer Rundfunk: In der Tat, dieses Buch muss man einfach lieben, weil es von der Liebe handelt, weil es ein Spiel beschreibt, was niemand so richtig versteht, nämlich das englische Cricket, weil es Liebe und Spiel durchmischt, und weil es wunderbar frisch und neu erzählt ist.
Woman: Im Hintergrund läuft ein Kricketspiel, im Vordergrund fragt sich eine Frau, was sie will: Den Ehemann, den Liebhaber, den Stiefsohn oder aus der Harmlosigkeit ihres Lebens ausbrechen?
The Guardian: Ein kleines Wunderwerk: witzig, gescheit und äußerst warmherzig. Ich habe mich verliebt!
Observer: Ein fein geschliffenes Juwel von einem Buch.
BBC Radio: Unglaublich geistreich, schlagfertig und frisch im Ton.
Spectator: Grandios!
Telegraph: Von bestechender Leichtigkeit.
The Fiction Desk: Ein unglaubliches Lesevergnügen.
Fünf Tage, an denen London den Atem anhält. Fünf Tage, an denen sich eine Frau entscheiden muss: zwischen ihrem Mann, ihrem Stiefsohn und ihrem Liebhaber. Fünf Tage, durchlebt mit hellwachen Sinnen, erfüllt von Glücksmomenten, zerstörenden Zweifeln, radikalen Bewährungsproben. Das Spiel des Lebens und das Spiel, das aus allen Fernsehgeräten flimmert, überlagern und beeinflussen sich. In den letzten Minuten wird klar: Ein Unentschieden darf es nicht geben.
Ein berührender, humorvoller und dichter Roman über Liebe, Leidenschaft und Spielregeln, die genau dann nicht mehr gelten, wenn man sie am dringendsten bräuchte.