Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt: Mit seinem Blick für das Wesentliche, seinem Einfühlungsvermögen in psychologische Vorgänge und seiner unsentimentalen, mit kleinen dramatischen Höhepunkten versetzten Erzählweise schlägt Rytchëu den Leser in seinen Bann und weckt Hochachtung für die Menschen dieser Gegend.
Tages-Anzeiger: Wer mit nie nachlassender Spannung und Anteilnahme dieses Hohelied auf Genügsamkeit, Güte und Weisheit einfacher Menschen, auf physisches und moralisches Bestehen härtester Lebensbedingungen mitverfolgt hat, freut sich über die Ankündigung weiterer Werke Rytchëus.
Süddeutsche Zeitung: Dieses Buch rührt an die Seele.
Schwetzinger Zeitung: Der Roman ist ein menschlich-warmes Buch aus einem kalten Land, das dazu auffordert, neu über das Menschsein und den Sinn des Daseins nachzudenken.
Badische Zeitung: Ein Buch, das Interesse nicht nur wegen seines exotischen Stoffes wegen verdient.
Buchhändler heute: Welch eine interessante und ausgefallene literarische Entdeckung!
Schleswig-Holsteinische Zeitung: Ein leises, sehr poetisches Werk für stille Lesestunden.
Zürichsee-Zeitung: Welche Schönheit weiß Rytchëu in diesem unwirtlichen Tschuktschenland zu entdecken und in Worte zu fassen!
Radio Bremen: Das sind spannende und abenteuerlich wirkende Geschichten, die einmal nicht aus der Sicht der Eroberer erzählt werden, sondern mit dem naturverbundenen Blick der Ureinwohner.
Der Standard: Bislang der einzige Autor von Weltrang, der ganz und gar authentisch vom harten Leben der Tschuktschen berichtet.