Brigitte: Riel erzählt in süchtig machender Manier von Kindheit und Jugend in der Arktis, von raufenden, saufenden, herzerwärmenden Helden und Heldinnen, von gescheiterten Missionaren, verhinderten Dichtern und dem Fünf-Sterne-Koch Französisch-Louis. ›Das Haus meiner Väter‹ ist drastisch, saftig, witzig, lehrreich und voller Poesie.
ekz-Informationsdienst: Stilsicher, fabulierfreudig und mitunter drastisch. Beeindruckend auch die Schilderung der atemberaubenden Landschaft, die keinen mehr loslässt, der einmal in ihren Bann gezogen wurde.
Kleine Zeitung Graz: … die packende Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq zwischen der Wildnis des Nordens und der Zivilisation Englands … Beste, intelligente Unterhaltung.
Kulturmagazin Kumulus: Ein Buch, das über jene Einsamkeit berichtet, die Stärke und Kraft gibt.
Kommune: Riels Geschichten entwerfen das Bild einer kleinen Gesellschaft, in der Toleranz, Solidarität und Selbstverantwortlichkeit die ungeschriebenen Leitwerte bildeten, aufgestellt von Säufern, Raufbolden und Träumern.
Buchkultur: Eine betörende Sammlung um Leben, Lachen, Arbeit, Tod.
Buchmarkt: Ein Schelmenroman, ein Entwicklungsroman, eine Naturvolk-Studie von saftiger Drastik und lässiger Komik.
Stadtanzeiger Neustadt: Riel spinnt seine Romane wie Seemannsgarn: sie sind so wahr wie die unglaublichen Geschichten, die sich Trapper, Jäger und Fischer, Abenteurer, Ausgestoßene und Ausgebrochene seit jeher in den ewigen Winternächten erzählen.
Rheinischer Merkur: Mit seinem Buch ›Das Haus meiner Väter‹ reiht sich Riel in die großen Arktiserzähler ein.
Die Zeit: ›Das Haus meiner Väter‹, der Roman des dänischen Volkskundlers und Schriftstellers Jørn Riel, ist ein witziges, spannendes und lehrreiches Buch, ideal für alle, die einst Jack London verschlungen haben.