Israel – Palästina von Alain Gresh | Hintergründe eines Konflikts | ISBN 9783293204515

Israel – Palästina

Hintergründe eines Konflikts

von Alain Gresh
Buchcover Israel – Palästina | Alain Gresh | EAN 9783293204515 | ISBN 3-293-20451-1 | ISBN 978-3-293-20451-5
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Deutsche Arbeitsgemeinschaft Voerer Orient DAVO: Alain Gresh spannt gerafft einen weiten Bogen von der Entstehung bis ins Heute. Der Autor lässt gezielt beide Seiten zu Wort kommen, häufig in sehr bedrückenden Zitaten. Seine Texte sind sehr anschaulich gestaltet, zuweilen taucht er in die Geschichte ein, zitiert das Alte Testament oder vergleicht Geschehnisse mit und Krisen in anderen Ländern.

Buchprofile: Ein sicher Kontroversen auslösendes Buch auf vermintem Terrain; dennoch unserern Beständen zur Initiierung von Diskussionen in der kirchlichen Bildungsarbeit empfohlen.

Neue Zürcher Zeitung: Obgleich jeden Tag über Täter und Opfer auf beiden Seiten berichtet wird, gehören Kenntnisse der komplizierten Hintergründe nicht zum Allgemeinwissen. Deshalb erscheint es sinnvoll, ein Buch über den Nahostkonflikt zu schreiben – besonders dann, wenn dieses sich an junge Menschen richtet. Genau das tut die flüssig verfasste Darstellung von Alain Gresh, der für seine politischen Analysen geschätzt wird.

Entwicklungspolitik: Eine sehr verständlich geschriebene, eine außergewöhnliche, ja ausgezeichnete Einführung.

Israel – Palästina

Hintergründe eines Konflikts

von Alain Gresh

Alain Gresh widmet sich sowohl den Wurzeln des Konflikts zwischen Israel und Palästina, als auch den allerjüngsten Entwicklungen. Über die faktenreiche und übersichtliche Darstellung hinaus stellt er die in diesem Zusammenhang heiklen und immer wieder tabuisierten Fragen – und scheut sich nicht, Stellung zu beziehen. Er misst die Ansprüche der verfeindeten Parteien an universellen Kriterien: an den Prinzipien des Humanismus, ohne die, so Gresh, eine dauerhafte und friedliche Lösung kaum vorstellbar scheint.

»Überzeugt von der Kraft der Vernunft und der Notwendigkeit, Vorurteile zu überwinden, habe ich versucht, den angeblich so komplizierten Orient zu verstehen und dieses Verständnis zu vermitteln.«