Nach oben von Fergus Fleming | Die ersten Eroberungen der Alpengipfel | ISBN 9783293205611

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Die ersten Eroberungen der Alpengipfel

von Fergus Fleming, aus dem Englischen übersetzt von Bernd Rullkötter
Buchcover Nach oben | Fergus Fleming | EAN 9783293205611 | ISBN 3-293-20561-5 | ISBN 978-3-293-20561-1
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Die Welt: Eines der schönsten Bücher über die Berge.

Süddeutsche Zeitung: Very british.

Daily Telegraph: Eine fesselnde Lektüre für alle Alpenliebhaber.

Berliner Bergsteiger: Flemings Buch schildert die Erschließungsgeschichte der Alpen von den ersten Naturforschern, die auszogen, wissenschaftliche Experimente in der Höhe anzustellen, über die erste Besteigung des Montblanc (auf die eine Prämie ausgesetzt war) und die Anfänge des Alpentourismus bis zur ersten Durchsteigung der Eiger-Nordwand. Der stets mitschwingende feine britische Humor bringt einen zum Schmunzeln. Die Vielzahl an historischen Details sowie die eindrücklichen Beschreibungen der teils sehr verschrobenen Bergsteiger-Persönlichkeiten und ihrer Zankereien untereinander lassen die damalige Zeit sehr lebendig werden – darin liegt die besondere Stärke des Buches.

Daily Mail: Nach oben ist einerseits wissenschaftlich verlockender und anekdotisch schmackhafter als die meisten Reisebücher, andererseits aber auch durchzogen mit unwahrscheinlich komischen Geschichten über verlorene Briten, die in Seemanns-Blazern versuchen, das Matterhorn zu erklimmen.

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Die ersten Eroberungen der Alpengipfel

von Fergus Fleming, aus dem Englischen übersetzt von Bernd Rullkötter
Im 19. Jahrhundert ist fast alles auf der Welt entdeckt, erfasst und aufgezeichnet. Aber inmitten Europas erhebt sich ein Gebiet, auf dessen Gipfel noch kein Mensch vorgedrungen ist: die Eisbarriere der Alpen. Man erzählt sich, dort oben hausten Drachen und andere gefährliche Schneewesen, die ganze Dörfer mit Lawinen ausradierten, wenn man sie verärgerte oder störte. Naturforscher und Abenteurer machen sich auf den Weg. Die Briten erklären Bergsteigen zum Sport: In Crickethosen, ausgerüstet mit gebratenem Geflügel und zahlreichen Flaschen französischen Weins, begleitet von widerwilligen Einheimischen, klettern sie los. Und schon bald fürchten die Ortskundigen die Fremden mehr als die Drachen …