Berlin 1936 von Oliver Hilmes | Sechzehn Tage im August | ISBN 9783328101963

Berlin 1936

Sechzehn Tage im August

von Oliver Hilmes
Buchcover Berlin 1936 | Oliver Hilmes | EAN 9783328101963 | ISBN 3-328-10196-9 | ISBN 978-3-328-10196-3
Leseprobe

ZDF "aspekte": Ein rasantes Porträt. Historische Quellen so lebendig zu machen ist ein Gewinn für den Leser.

Elmar Krekeler, welt.de: „Danach weiß man wirklich alles über Hitlers Sommermärchen. (…) (Ein) atemberaubendes Buch (...).“

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 26.07.2016: Das Buch ist wie eine Zeitmaschine. Oliver Hilmes schafft es, den Leser in eine fremde Zeit eintauchen zu lassen.

Berliner Zeitung: Die leichtfüßig-elegante Erzählung eines Sommers vor 80 Jahren.

Deutschlandfunk: Aus Kuriosa und aus ernsten Begebenheiten hat Oliver Hilmes eine Alternativ-Geschichte der Olympischen Spiele verfasst, ohne Effekthascherei, äußerst kurzweilig und mit Sinn für Spannung.

Lesart: Akribisch recherchiert (...). Ein dichtes, packendes Porträt jener sechzehn Tage im August (...), spannend zu lesen wie ein Roman.

Berlin 1936

Sechzehn Tage im August

von Oliver Hilmes
Berlin im August 1936: Zehntausende Gäste aus aller Welt strömen in die Stadt. Die Olympischen Spiele locken die Besucher zu den Sportstätten, in die Straßen, Bars und Cafés. Für einen kurzen Moment wirkt Berlin in diesem Sommer weltoffen und unbeschwert, als schalte die Diktatur in einen Pausenmodus. Oliver Hilmes folgt Berlinern und Touristen, Sportlern und Künstlern, Diplomaten und Nazi-Größen, Nachtschwärmern und Showstars durch die fiebrig-flirrende Zeit der Sommerspiele und erzählt ihre Geschichten. Es sind Geschichten von Opfern und Tätern, von Mitläufern und Zuschauern. Es ist die Geschichte eines einzigartigen Sommers.