Der Wanderer von Luca D'Andrea | Thriller | ISBN 9783328600251

Der Wanderer

Thriller

von Luca D'Andrea, aus dem Italienischen übersetzt von Susanne Van Volxem und Olaf Matthias Roth
Mitwirkende
Autor / AutorinLuca D'Andrea
Übersetzt vonSusanne Van Volxem
Übersetzt vonOlaf Matthias Roth
Buchcover Der Wanderer | Luca D'Andrea | EAN 9783328600251 | ISBN 3-328-60025-6 | ISBN 978-3-328-60025-1
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Leseprobe

stern, Dirk van Versendaal: Auch mit ›Der Wanderer‹ liefert D'Andrea, was seine Leser so lieben: tiefe Täler, dunkle Wälder, kalte Seelen. Die ideale Kaminofenlektüre also.

Der Standard (A), Ingeborg Sperl: Eine schöne Synthese aus Krimi und Grusel.

Le Monde des Livres: D'Andrea spielt gekonnt mit den Nerven des Lesers.

El Pais: Seine Figuren erinnern an die Protagonisten in Jo Nesbøs Romanen: Sie verkörpern den Inbegriff des Bösen.

The Times: Mit dem Selbstbewusstsein eines erfahrenen Krimiautors präsentiert d'Andrea Action und Atmosphäre.

Sächsische Zeitung, Rainer Rönsch: Immer mehr Thriller-Autoren fesseln mit kühner Sprache und stellen überzeugende Figuren in Konflikte auf Leben und Tod. Ein solcher Autor ist Luca D’Andrea. Die Berge und Schluchten seiner Südtiroler Heimat und die Gewalten der Natur bilden den Rahmen für dramatische Geschehnisse.

Süddeutsche Zeitung, Florian Welle: Luca D'Andrea bedient sich nicht nur geschickt der klassischen Thriller-Elemente, sondern wechselt beständig die Perspektiven, erzählt unnachahmlich dicht. Virtuos in seiner Beiläufigkeit...

Passauer Neue Presse, Stefan Rammer: D’Andrea führt den Leser in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele. ... Der Leser verfolgt atemlos das Geschehen.

La Stampa / Tuttolibri: Meisterhaft führt uns Luca D’Andrea in seinem neuen Roman ›Der Wanderer‹ ohne Umschweife direkt ins Herz der Geschichte. Dabei geht er in der Zeit zurück und nimmt uns mit auf eine Reise voller Rätsel und Mysterien, Tarotkarten spielen eine geheimnisvolle Rolle, Menschen, die verrückt wurden, und Menschen, die keine Gnade kennen. Ein durch und durch überzeugender Thriller, der einen nicht mehr loslässt.

La Repubblica: Als der erste Thriller von Luca D’Andrea erschien, haben viele Kritiker ihn mit Stephen King und dem David Lynch von ›Twin Peaks‹ verglichen. Das würde man nach der Lektüre von ›Der Wanderer‹ wieder sagen - nicht nur wegen der Erzählkniffe, derer er sich bedient, und den offensichtlichen Verweisen, sondern auch weil Luca D’Andrea die Realität dehnt und Leserinnen und Leser in den Abgrund des Bösen führt.

STERN über "Der Tod so kalt": Ein fulminantes, fesselndes Erstlingswerk.

ZDF „Morgenmagazin“ über "Der Tod so kalt": Ein Krimi erster Güte.

NDR Kultur "Neue Bücher" über "Der Tod so kalt": Eine gute Komposition, der Rhythmus der Geschichte, das schnelle Springen zwischen verschiedenen Schauplätzen: all das erzeugt atemlose Spannung. Und die Auflösung? Völlig überraschend.

hr2 Kultur, Alf Mentzer, über "Das Böse, es bleibt": Der Roman hat Tempo und entfaltet mit seinen ständigen Perspektivwechseln eine große Sogkraft. Wer Gruselspannung im Stile Stephen Kings mag, der ist hier richtig.

BR Fernsehen "Capriccio" über "Der Tod so kalt": Der Tod so kalt ist ein perfekt gebauter Thriller, übergroß, operettenhaft und mit Sog bis zum Ende.

Der Standard, über "Das Böse, es bleibt": D'Andreas Thema ist die gewaltige Natur, die Unberechenbarkeit des Wetters, das karge Leben weitab der Zivilisation. ... Ein Bergdrama, das es in sich hat.

freundin, über "Das Böse, es bleibt": Eine ziemlich abgefahrene Story, bei der man wahrhaftig Gänsehaut kriegen kann.

Der Wanderer

Thriller

von Luca D'Andrea, aus dem Italienischen übersetzt von Susanne Van Volxem und Olaf Matthias Roth
Mitwirkende
Autor / AutorinLuca D'Andrea
Übersetzt vonSusanne Van Volxem
Übersetzt vonOlaf Matthias Roth
Die Leiche einer jungen Frau an einem unzugänglichen Bergsee. Ein Tarot-Zeichen, das vom Bösen kündet. Ein Wanderer, dem keiner entkommt.

Mit Entsetzen blickt Sibylle auf das Foto ihrer toten Mutter. Es kam in einem Brief ohne Absender. Zwanzig Jahre ist es her, dass man die Leiche der »narrischen Erika«, die aus Tarotkarten die Zukunft las, an einem abgelegenen Bergsee gefunden hat. In Kreuzwirt waren sich alle einig: Selbstmord. Aber das Foto weckt Sibylles Zweifel. Was war damals wirklich geschehen? Zusammen mit dem Schriftsteller Tony, der als junger Lokaljournalist über den Leichenfund berichtet hatte, macht sich Sibylle auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei stoßen sie auf ein dunkles Geflecht aus Lügen, Eifersucht und Verrat, Drogen, Okkultismus und Wahnsinn – und stellen mit Entsetzen fest, dass Erika nicht das einzige Opfer war. Auch sie selbst schweben bald in Lebensgefahr…