Der Tagesspiegel: Die Wege der hier biografisch Skizzierten kreuzten sich in Berlin, im Reichstag,
in Schwulenbars, in Hinterzimmern und auf einer Luxusjacht auf der Havel. Die Zugänge, die Walther zu ihnen findet, sind immer wieder originell.
Westfälische Nachrichten: Das Buch ist sorgfältig recherchiert und verdichtet den Bericht über die Krise zu einer packenden Erzählung.
taz. Die Tageszeitung: In biografischen Porträts zeichnet Peter Walther die Stimmung in der Hauptstadt der Freizügigkeit Berlin in Zeiten des politischen Untergangs nach.
Potsdamer Neueste Nachrichten: Wie ein Politkrimi liest sich dieses Sachbuch, dessen einzelne Szenen sich
rasch zu einem Bild verdichten, das grell und düster zugleich ist.
Sonntagsblick /CH: ›Fieber‹ zeichnet die unglaubliche Entwicklung [Berlins] anhand von neun Personen detailreich nach.
MDR Kultur: Das Buch ist sorgfältig recherchiert und verdichtet den Bericht über die Krise zu einer packenden Erzählung.
Neues Deutschland: Die Endphase der Weimarer Republik ist schon oft beschrieben worden, aber wohl noch nie mit diesem besonderen Blick. Walther schreibt nicht einfach einen Abriss der Ereignisse, er stützt sich auf historische Personen und schildert in einer mitreißenden Geschichtsreportage, wie sich die neun Protagonisten in jener Zeit verhielten.
Mit biographischen Porträts u. a. von Heinrich Brüning, Erik Jan Hanussen, Maud von Ossietzky, Ernst Thälmann und Dorothy Thompson.
»Berlin ist am Ende der Weimarer Republik Schauplatz eines politischen Dramas. Peter Walther zeichnet ein facettenreiches Bild dieser Jahre ― so packend erzählt wie ein Roman.« LUTZ SEILER