Sei gegrüßt und lebe von Brigitte Reimann | Eine Freundschaft in Briefen und Tagebüchern 1964–1973 | ISBN 9783351036362

Sei gegrüßt und lebe

Eine Freundschaft in Briefen und Tagebüchern 1964–1973

von Brigitte Reimann und Christa Wolf, Vorwort von Gerhard Wolf, herausgegeben von Angela Drescher
Mitwirkende
Autor / AutorinBrigitte Reimann
Autor / AutorinChrista Wolf
Herausgegeben vonAngela Drescher
Vorwort vonGerhard Wolf
Buchcover Sei gegrüßt und lebe | Brigitte Reimann | EAN 9783351036362 | ISBN 3-351-03636-1 | ISBN 978-3-351-03636-2
Süddeutsche Zeitung: » Das Alltags- und Arbeitsleben zweier Schriftstellerinnen über ein gutes Jahrzehnt hinweg [...] ist der Gegenstand dieses lebendigen [...] Austauschs. « Frauke Meyer-Gosau
Berliner Zeitung: » [...] die Zutaten sind [...] so interessant, dass der 1993 erstveröffentlichte Briefwechsel zwischen Brigitte Reimann und Christa Wolf [...] eine neue Aufmerksamkeit verdient. « Christian Eger
Märkische Oderzeitung: » So unterhaltsam dieser Band zu Anfang ist [...] so ergreifend [...] wird er am Schluss. « Uwe Stiehler

Neues Deutschland: [...] [„Sei gegrüßt und lebe“] rührt menschlich tief an [...]

Berliner Zeitung: » Das Buch erhellt die Vergangenheit. « Cornelia Geissler

taz. Die Tageszeitung: [...] spannend [...]

Neues Deutschland: Nicht nur als biografisches Dokument ist diese Korrespondenz wertvoll. [Sie erzählt] ein wichtiges Stück DDR-Literaturgeschichte.

Sei gegrüßt und lebe

Eine Freundschaft in Briefen und Tagebüchern 1964–1973

von Brigitte Reimann und Christa Wolf, Vorwort von Gerhard Wolf, herausgegeben von Angela Drescher
Mitwirkende
Autor / AutorinBrigitte Reimann
Autor / AutorinChrista Wolf
Herausgegeben vonAngela Drescher
Vorwort vonGerhard Wolf

Der berührende Dialog zweier großer Autorinnen In diesen Briefen und Notizen findet sich jede Nuance, die intensives Leben ausmacht. Zwei kreative, engagierte Frauen ermutigen einander, Konflikte durchzustehen und den eigenen Weg zu verfolgen. Dabei entfaltet sich ein authentisches Porträt des DDR-Alltags voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Die Neuausgabe wird durch zum Teil unveröffentlichte Tagebuchauszüge wie der ergreifenden Schilderung Christa Wolfs von ihren letzten Besuchen bei der todkranken Freundin ergänzt. „Eine Ankunft im Alltag zweier großer Schriftstellerinnen …“ FAZ