Neues Deutschland: [...] [„Sei gegrüßt und lebe“] rührt menschlich tief an [...]
taz. Die Tageszeitung: [...] spannend [...]
Neues Deutschland: Nicht nur als biografisches Dokument ist diese Korrespondenz wertvoll. [Sie erzählt] ein wichtiges Stück DDR-Literaturgeschichte.
Sei gegrüßt und lebe
Eine Freundschaft in Briefen und Tagebüchern 1964–1973
von Brigitte Reimann und Christa Wolf, Vorwort von Gerhard Wolf, herausgegeben von Angela DrescherDer berührende Dialog zweier großer Autorinnen In diesen Briefen und Notizen findet sich jede Nuance, die intensives Leben ausmacht. Zwei kreative, engagierte Frauen ermutigen einander, Konflikte durchzustehen und den eigenen Weg zu verfolgen. Dabei entfaltet sich ein authentisches Porträt des DDR-Alltags voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Die Neuausgabe wird durch zum Teil unveröffentlichte Tagebuchauszüge wie der ergreifenden Schilderung Christa Wolfs von ihren letzten Besuchen bei der todkranken Freundin ergänzt. „Eine Ankunft im Alltag zweier großer Schriftstellerinnen …“ FAZ