Zehn Tage im Februar von Heike-Melba Fendel | Roman | ISBN 9783351050375

Zehn Tage im Februar

Roman

von Heike-Melba Fendel
Buchcover Zehn Tage im Februar | Heike-Melba Fendel | EAN 9783351050375 | ISBN 3-351-05037-2 | ISBN 978-3-351-05037-5

tip Berlin: ›Ich nehme das Kino persönlich‹, lautet ein Schlüsselsatz, der hier elegant und geistreich eingelöst wird.

Süddeutsche Zeitung: [Ein] sehr unterhaltsame[r] Roman [...].

Szene Köln - Bonn: Ein extravaganter Roman über die Fallstricke hemmungsloser Liebesverkennung.

RBB RadioEins: Heike-Melba hat ein Buch geschrieben, das sehr vergnüglich ist, aber durchaus sehr ernsthaft von dem erzählt, was Kino und Liebe in unserem Leben ausmacht.

Münchner Merkur: Witzig und erfrischend selbstironisch [...].

GQ Magazin: Dem Kino gewidmet, brillant geschrieben.

RBB Inforadio: Das Buch gibt witzige Einblicke in eine eingeschworene Filmfestival-Gemeinde.

Deutschlandfunk: [...] hübsch erzählt, voller Selbstironie und Leichtigkeit [...].

Kölnische Rundschau: [...] [hier] wird eine berührende Geschichte erzählt [...].

Huffington Post: Es ist [eine] toll geschriebene Erzählung mit einer sehr präzisen Sprache [...].

Der SPIEGEL: Um keine Pointe verlegen [...] erzählt Fendels Heldin davon, wie auch bei klugen Menschen das Leben aus den Fugen geraten kann.

Madame: [...] ebenso kluge[r] wie unterhaltsame[r] Roman [...].

WDR 5: Das Buch macht glücklich. Auch, weil es stellenweise so traurig ist.

Zehn Tage im Februar

Roman

von Heike-Melba Fendel
10 Tage im Februar: Ein Mann verlässt seine Frau, und die Frau geht ins Kino. Denn das Karussell der Liebe hat sie nie wirklich interessiert, sondern immer nur der nächste Film. Wie konnte es da passieren, dass sich ihr Leben zu einem müden Melodrama entwickelt hat? Es gibt nur eine Person, die ihr helfen kann: die große Regisseurin Jane Campion.

„Die Liebe ist stärker als der Tod, sagt Maupassant. Das Kino ist stärker als die Liebe, sagt Fendel. Ein extravaganter Roman über die Fallstricke hemmungsloser Liebesverkennung.“ Hanns Zischler

„Es gibt diese Bücher, aus denen man den Blick hebt und sieht: Das Irrlichtern der Gefühle darf nie enden. Hier ist eins davon.“ Peter Glaser