die welt neu denken | Beiträge aus dem Eröffnungssymposium 100 jahre bauhaus im westen | ISBN 9783402246481

die welt neu denken

Beiträge aus dem Eröffnungssymposium 100 jahre bauhaus im westen

herausgegeben von Thomas Schleper, Joachim Henneke und Dagmar Kift
Mitwirkende
Herausgegeben vonThomas Schleper
Herausgegeben vonJoachim Henneke
Herausgegeben vonDagmar Kift
Buchcover die welt neu denken  | EAN 9783402246481 | ISBN 3-402-24648-1 | ISBN 978-3-402-24648-1

die welt neu denken

Beiträge aus dem Eröffnungssymposium 100 jahre bauhaus im westen

herausgegeben von Thomas Schleper, Joachim Henneke und Dagmar Kift
Mitwirkende
Herausgegeben vonThomas Schleper
Herausgegeben vonJoachim Henneke
Herausgegeben vonDagmar Kift
„die welt neu denken“ geht auf ein Symposion gleichen Titels zurück. Es war der programmatische Auftakt zum facettenreichen Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm „100 jahre bauhaus im westen“, mit dem Nordrhein-Westfalen 2018-2020 einen ambitionierten Beitrag zum bundesweiten Bauhaus-Jubiläum leistet: Unter dem Motto „Gestaltung und Demokratie“ wurde das Bauhaus-Jubiläum mit dem 100. Jahrestag der Gründung der Weimarer Republik verknüpft.
Der Band befasst sich sowohl mit dem Neuen Bauen und Gestalten im Rheinland und in Westfalen als auch mit den Wurzeln, Zielmarken und Bewährungsfeldern einer neuen demokratischen Verfassung. Damit verortet er die Ideen des Bauhauses und seine Utopien zum neuen Menschen, zur neuen Stadt und zur neuen Welt in der Zeit, die das Bauhaus neugestalten wollte. Gleichzeitig richtet er den Blick auf die Nach- und Nebenwirkungen sowie die heutige Aktualität der damaligen Entwicklungen. Er nimmt die Vielfalt und Reichweite der weltberühmten Reformschule genauso in den Blick wie die Ambivalenzen ihrer Ideen und Praktiken und spürt dabei auch entscheidende Vorlagen aus dem Westen auf.
Im Geiste der transdisziplinären Praxis des Bauhauses führt der Band unterschiedliche Wissenschaften, Museen und weitere Bildungseinrichtungen zusammen. Renommierte Fachleute wie die Designhistorikerin Gerda Breuer, die Literaturwissenschaftlerin Gertrude Cepl-Kaufmann, der Architekturhistoriker Werner Durth oder der Landschaftsarchitekt Andreas Kipar bringen sich mit kritischen, skeptischen, aber auch hoffnungsfrohen Stimmen ein.