Neue Staaten - neue Bilder? | Visuelle Kultur im Dienst staatlicher Selbstdarstellung in Zentral- und Osteuropa seit 1918 | ISBN 9783412147044

Neue Staaten - neue Bilder?

Visuelle Kultur im Dienst staatlicher Selbstdarstellung in Zentral- und Osteuropa seit 1918

herausgegeben von Marina Dmitrieva, Stefan Troebst und Arnold Bartetzky
Mitwirkende
Beiträge vonRoland Prügel
Beiträge vonClaudius Seidl
Beiträge vonSteven A. Mansbach
Beiträge vonMarina Dmitrieva
Beiträge vonHeidrun Alzheimer
Beiträge vonBeate Störtkuhl
Beiträge vonWolfgang Sonne
Beiträge vonPetr Roubal
Beiträge vonRoger Pilachowski
Beiträge vonPiotr Marciniak
Beiträge vonGiedre Jankeviciute
Beiträge vonHanna Grzeszczuk-Brendel
Beiträge vonIvan Gerát
Beiträge vonJanusz Dobesz
Beiträge vonReinhold Zilch
Beiträge vonStefan Troebst
Beiträge vonArnold Bartetzky
Beiträge vonBurcu Dogramaci
Beiträge vonJacek Friedrich
Herausgegeben vonMarina Dmitrieva
Herausgegeben vonStefan Troebst
Herausgegeben vonArnold Bartetzky
Reihe herausgegeben vonStefan Troebst
Buchcover Neue Staaten - neue Bilder?  | EAN 9783412147044 | ISBN 3-412-14704-4 | ISBN 978-3-412-14704-4

Neue Staaten - neue Bilder?

Visuelle Kultur im Dienst staatlicher Selbstdarstellung in Zentral- und Osteuropa seit 1918

herausgegeben von Marina Dmitrieva, Stefan Troebst und Arnold Bartetzky
Mitwirkende
Beiträge vonRoland Prügel
Beiträge vonClaudius Seidl
Beiträge vonSteven A. Mansbach
Beiträge vonMarina Dmitrieva
Beiträge vonHeidrun Alzheimer
Beiträge vonBeate Störtkuhl
Beiträge vonWolfgang Sonne
Beiträge vonPetr Roubal
Beiträge vonRoger Pilachowski
Beiträge vonPiotr Marciniak
Beiträge vonGiedre Jankeviciute
Beiträge vonHanna Grzeszczuk-Brendel
Beiträge vonIvan Gerát
Beiträge vonJanusz Dobesz
Beiträge vonReinhold Zilch
Beiträge vonStefan Troebst
Beiträge vonArnold Bartetzky
Beiträge vonBurcu Dogramaci
Beiträge vonJacek Friedrich
Herausgegeben vonMarina Dmitrieva
Herausgegeben vonStefan Troebst
Herausgegeben vonArnold Bartetzky
Reihe herausgegeben vonStefan Troebst
Infolge der beiden Weltkriege und des Zusammenbruchs der kommunistischen Regime erlebte Europa im 20. Jahrhundert eine Reihe von Staatsneugründungen und Systemwechseln. Nach 1918 triumphierte das Nationalstaatsprinzip, die Neuordnung nach 1945 brachte ein Vorrücken des staatssozialistischen Systems nach Zentraleuropa, dessen Zerfall in den Jahren 1989–1991 zog schließlich in zahlreichen Ländern erneut einen staatlichen Wandel nach sich. In jeder Umbruchssituation waren die Staaten mit der Aufgabe einer Neubestimmung ihres Selbstverständnisses und ihrer Selbstdarstellung konfrontiert. Dieser Band betrachtet anhand eines breiten Spektrums von Bildträgern die Visualisierungsstrategien staatlicher Macht in den Spannungsfeldern zwischen Modernisierung und Kontinuität, zwischen nationaler Identität und europäischer Tradition.