Metaphysisches Fragen | Colloquium über die Grundform des Philosophierens | ISBN 9783412173067

Metaphysisches Fragen

Colloquium über die Grundform des Philosophierens

herausgegeben von Claudius Strube und Paulus Engelhardt
Mitwirkende
Beiträge vonTheo Woike
Beiträge vonThomas Gil
Beiträge vonKlaus Sachs-Hombach
Beiträge vonEdmund Braun
Beiträge vonDaniel O. Dahlstrom
Beiträge vonMichael Weingarten
Beiträge vonGonsalv K. Mainberger
Beiträge vonMartin Bauer
Beiträge vonKlaus Jacobi
Beiträge vonJürgen Ebach
Beiträge vonWalter Biemel
Beiträge vonChrista Hackenesch
Beiträge vonHeinrich Hüni
Beiträge vonHarald Seubert
Beiträge vonHans-Martin Schönherr-Mann
Herausgegeben vonClaudius Strube
Herausgegeben vonPaulus Engelhardt
Buchcover Metaphysisches Fragen  | EAN 9783412173067 | ISBN 3-412-17306-1 | ISBN 978-3-412-17306-7

Metaphysisches Fragen

Colloquium über die Grundform des Philosophierens

herausgegeben von Claudius Strube und Paulus Engelhardt
Mitwirkende
Beiträge vonTheo Woike
Beiträge vonThomas Gil
Beiträge vonKlaus Sachs-Hombach
Beiträge vonEdmund Braun
Beiträge vonDaniel O. Dahlstrom
Beiträge vonMichael Weingarten
Beiträge vonGonsalv K. Mainberger
Beiträge vonMartin Bauer
Beiträge vonKlaus Jacobi
Beiträge vonJürgen Ebach
Beiträge vonWalter Biemel
Beiträge vonChrista Hackenesch
Beiträge vonHeinrich Hüni
Beiträge vonHarald Seubert
Beiträge vonHans-Martin Schönherr-Mann
Herausgegeben vonClaudius Strube
Herausgegeben vonPaulus Engelhardt
Gegenwärtig kann sich die Philosophie ihrer Sache nicht mehr sicher sein. Eine wesentliche Entwicklung der Neuzeit ist die Entstehung eines universalen und dualen Wissenschaftssystems, in dem sich Natur- und Geisteswissenschaften den gesamten Erkenntnisstoff aufteilen. So scheint einerseits keine Notwendigkeit mehr zu bestehen, am Begriff der Metaphysik festzuhalten. Andererseits nimmt angesichts der immer drastischer werdenden Komplexitäten der Wirklichkeit die Tendenz zu, fächerdurchgreifende Fragen zu entwickeln, statt fächerübergreifende. Diese Art des philosophischen Fragens, das eher den in den Kontingenzen sich verhüllenden Zusammenhängen nachspürt, als eindeutigen wissenschaftlichen Einteilungen zu folgen, wäre wieder metaphysisch zu nennen. Die Beiträge dieses Sammelbandes plädieren dafür, den Begriff der Metaphysik eher von seiner Fragetendenz her zu verstehen, als ihn zirkulär von solchen Themen her zu bestimmen, denen von vornherein die Auszeichnung einer Ganzheitlichkeit zugedacht worden ist.