NachBilder der Wende | ISBN 9783412200831

NachBilder der Wende

herausgegeben von Inge Stephan und Alexandra Tacke
Mitwirkende
Beiträge vonSonja Klocke
Beiträge vonSusanne Baackmann
Beiträge vonFlorian Kappeler
Beiträge vonChristoph Schaub
Beiträge vonSylvia Müller
Beiträge vonKristin Schulz
Beiträge vonMarkus Joch
Beiträge vonReik Möller
Beiträge vonBirgit Dahlke
Beiträge vonSusann Neuenfeldt
Beiträge vonUwe Fleckner
Beiträge vonSvea Bräunert
Beiträge vonAlke Vierck
Beiträge vonAndrea Geier
Beiträge vonManuel Köppen
Beiträge vonUte Holl
Herausgegeben vonInge Stephan
Herausgegeben vonAlexandra Tacke
Buchcover NachBilder der Wende  | EAN 9783412200831 | ISBN 3-412-20083-2 | ISBN 978-3-412-20083-1

NachBilder der Wende

herausgegeben von Inge Stephan und Alexandra Tacke
Mitwirkende
Beiträge vonSonja Klocke
Beiträge vonSusanne Baackmann
Beiträge vonFlorian Kappeler
Beiträge vonChristoph Schaub
Beiträge vonSylvia Müller
Beiträge vonKristin Schulz
Beiträge vonMarkus Joch
Beiträge vonReik Möller
Beiträge vonBirgit Dahlke
Beiträge vonSusann Neuenfeldt
Beiträge vonUwe Fleckner
Beiträge vonSvea Bräunert
Beiträge vonAlke Vierck
Beiträge vonAndrea Geier
Beiträge vonManuel Köppen
Beiträge vonUte Holl
Herausgegeben vonInge Stephan
Herausgegeben vonAlexandra Tacke
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall ist zu beobachten, dass sich nach der anfänglichen Euphorie und der darauf folgenden Ernüchterung der Rückblick auf die historischen Ereignisse von 1989/1990 ausdifferenziert hat. Autoren, Künstler und Regisseure suchen nach eigenen Formen der Auseinandersetzung, welche die überkommenen Deutungsmuster ergänzen, unterlaufen oder in Frage stellen. Fiktionale Texte stehen neben autobiografisch geprägten Erinnerungen und dokumentarischen Film- und Fernsehproduktionen. Berücksichtigt werden sowohl Filme, die unmittelbar nach der Wende entstanden sind, wie »Deutschland Neu(n) Null« (1990) von Jean-Luc Godard und »Stilles Land« (1990) von Andreas Dresen als auch der oscarprämierte Film »Das Leben der Anderen« (2006), der nach den Wendekomödien einen neuen Fokus setzt. Texte von Heiner Müller, Christa Wolf, Günter Grass und Sevgi Özdamar werden ebenso vorgestellt wie künstlerische Arbeiten von Gerhard Richter, Thomas Demand und Sophie Calle.