Arbeit am europäischen Gedächtnis | Diktaturerfahrung und Demokratieentwicklung | ISBN 9783412207946

Arbeit am europäischen Gedächtnis

Diktaturerfahrung und Demokratieentwicklung

herausgegeben von Franz-Josef Schlichting, Volkhard Knigge und Hans-Joachim Veen
Mitwirkende
Beiträge vonAlexander Vatlin
Beiträge vonZsuzsa Breier
Beiträge vonEckart Conze
Beiträge vonHeidemarie Uhl
Beiträge vonRobert Traba
Beiträge vonEtienne François
Beiträge vonWalther L. Bernecker
Beiträge vonWlodzimierz Borodziej
Beiträge vonFranziska Augstein
Beiträge vonStefan Troebst
Beiträge vonGilbert Merlio
Beiträge vonMária Schmidt
Beiträge vonGünther Heydemann
Herausgegeben vonFranz-Josef Schlichting
Herausgegeben vonVolkhard Knigge
Herausgegeben vonHans-Joachim Veen
Buchcover Arbeit am europäischen Gedächtnis  | EAN 9783412207946 | ISBN 3-412-20794-2 | ISBN 978-3-412-20794-6

Arbeit am europäischen Gedächtnis

Diktaturerfahrung und Demokratieentwicklung

herausgegeben von Franz-Josef Schlichting, Volkhard Knigge und Hans-Joachim Veen
Mitwirkende
Beiträge vonAlexander Vatlin
Beiträge vonZsuzsa Breier
Beiträge vonEckart Conze
Beiträge vonHeidemarie Uhl
Beiträge vonRobert Traba
Beiträge vonEtienne François
Beiträge vonWalther L. Bernecker
Beiträge vonWlodzimierz Borodziej
Beiträge vonFranziska Augstein
Beiträge vonStefan Troebst
Beiträge vonGilbert Merlio
Beiträge vonMária Schmidt
Beiträge vonGünther Heydemann
Herausgegeben vonFranz-Josef Schlichting
Herausgegeben vonVolkhard Knigge
Herausgegeben vonHans-Joachim Veen
Im Zuge des Zusammenwachsens eines demokratischen Europas wächst auch das Bedürfnis, ein gemeinsames europäisches Gedächtnis zu entwickeln. Dieses soll die nationalen Fixierungen der Erinnerung durchbrechen und die vielfältigen Bezüge, Gegensätze und Gemeinsamkeiten der Nationenentwicklungen in der europäischen Geschichte bewusst machen, die im 20. Jahrhundert vor allem von Diktaturen und totalitären Ideologien geprägt worden sind. 20 Jahre nach den Systemumbrüchen in Ostmittel- und Osteuropa analysiert der Band die nationalen Erinnerungskulturen in West- und Osteuropa im Hinblick auf mögliche Ansatzpunkte für ein gemeinsames europäisches Gedächtnis. Zudem wird das EU-Projekt eines »Hauses der Europäischen Geschichte« erstmals einer breiteren Fachdiskussion unterzogen: Wie weit kann das Konzept für ein solches Haus Bausteine für ein europäisches Gedächtnis entwickeln? Welche gegenläufigen nationalen Erinnerungskulturen gibt es? Welche europäischen Zäsuren und Erfahrungen könnten konstitutiv für eine europäische Erinnerung sein? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Autoren, um die Diskussion über Chancen und Grenzen einer dialogischen Erinnerungskultur in Europa zu befördern.