Grundzüge der Agrargeschichte (Band 1–3) | ISBN 9783412222253

Grundzüge der Agrargeschichte (Band 1–3)

herausgegeben von Stefan Brakensiek, Rolf Kießling, Werner Troßbach und Clemens Zimmermann
Mitwirkende
Beiträge vonFrank Konersmann
Beiträge vonReiner Prass
Beiträge vonGunter Mahlerwein
Herausgegeben vonStefan Brakensiek
Herausgegeben vonRolf Kießling
Herausgegeben vonWerner Troßbach
Herausgegeben vonClemens Zimmermann
Reihe herausgegeben vonStefan Brakensiek
Reihe herausgegeben vonRolf Kießling
Reihe herausgegeben vonWerner Troßbach
Reihe herausgegeben vonClemens Zimmermann
Buchcover Grundzüge der Agrargeschichte (Band 1–3)  | EAN 9783412222253 | ISBN 3-412-22225-9 | ISBN 978-3-412-22225-3

Grundzüge der Agrargeschichte (Band 1–3)

herausgegeben von Stefan Brakensiek, Rolf Kießling, Werner Troßbach und Clemens Zimmermann
Mitwirkende
Beiträge vonFrank Konersmann
Beiträge vonReiner Prass
Beiträge vonGunter Mahlerwein
Herausgegeben vonStefan Brakensiek
Herausgegeben vonRolf Kießling
Herausgegeben vonWerner Troßbach
Herausgegeben vonClemens Zimmermann
Reihe herausgegeben vonStefan Brakensiek
Reihe herausgegeben vonRolf Kießling
Reihe herausgegeben vonWerner Troßbach
Reihe herausgegeben vonClemens Zimmermann
Seit den letzten großen Übersichtswerken zur Agrargeschichte sind mehrere Jahrzehnte vergangen. Das Forschungsgebiet hat sich seitdem in Inhalten und Methoden außerordentlich erweitert und diversifiziert. Dieses von einschlägigen Autoren verfasste Werk erzählt in drei Bänden die Agrargeschichte vom Mittelalter bis in die Moderne neu. Es behandelt klassische wirtschaftsgeschichtliche Aspekte wie die Steigerung der Produktivität und bietet neue Akzente – etwa durch vielseitige Wechselbezüge zwischen Land- und Stadtökonomien. Wiederholt werden kulturgeschichtliche Schwerpunkte gesetzt und dabei besonders die Faktoren Bildung und Wissen betont. Umweltgeschichtliche Themen wie der Klimawandel und sozialgeschichtlichen Themen werden bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Insgesamt zeichnen die Autoren nicht nur die großen historischen Prozesse nach, sondern arbeiten auch regionale Differenzierungen heraus.