Erkenne Dich selbst! | Strategien der Sichtbarmachung des Körpers im 20. Jahrhundert | ISBN 9783412223809

Erkenne Dich selbst!

Strategien der Sichtbarmachung des Körpers im 20. Jahrhundert

herausgegeben von Sybilla Nikolow
Mitwirkende
Beiträge vonLars Bluma
Beiträge vonRoger Cooter
Beiträge vonNick Hopwood
Beiträge vonNoyan Dinckal
Beiträge vonLudmilla Jordanova
Beiträge vonAnja Laukötter
Beiträge vonAnna-Gesa Leuthardt
Beiträge vonAnna Maerker
Beiträge vonSandra Mühlenberend
Beiträge vonSusanne Rößiger
Beiträge vonChristian Sammer
Beiträge vonMax Stadler
Beiträge vonClaudia Stein
Beiträge vonThomas Steller
Beiträge vonLioba Thaut
Beiträge vonMichael Tymkiw
Herausgegeben vonSybilla Nikolow
Buchcover Erkenne Dich selbst!  | EAN 9783412223809 | ISBN 3-412-22380-8 | ISBN 978-3-412-22380-9
Inhaltsverzeichnis

Erkenne Dich selbst!

Strategien der Sichtbarmachung des Körpers im 20. Jahrhundert

herausgegeben von Sybilla Nikolow
Mitwirkende
Beiträge vonLars Bluma
Beiträge vonRoger Cooter
Beiträge vonNick Hopwood
Beiträge vonNoyan Dinckal
Beiträge vonLudmilla Jordanova
Beiträge vonAnja Laukötter
Beiträge vonAnna-Gesa Leuthardt
Beiträge vonAnna Maerker
Beiträge vonSandra Mühlenberend
Beiträge vonSusanne Rößiger
Beiträge vonChristian Sammer
Beiträge vonMax Stadler
Beiträge vonClaudia Stein
Beiträge vonThomas Steller
Beiträge vonLioba Thaut
Beiträge vonMichael Tymkiw
Herausgegeben vonSybilla Nikolow
Um 1900 geriet »objektives« Wissen über den menschlichen Körper und seine Gesunderhaltung auf die Agenda der humanwissenschaftlichen Forschung. Zug um Zug entwickelte sich eine Kultur der Durchleuchtung des Menschen. Neue Instrumente samt interaktiven Körpermodellen und schwingenden Messkurven verhießen lückenlose Einsichten seiner Optimierung. Der Sammelband entfaltet die hohe Bedeutung wissenschaftlicher Visualisierungsstrategien in diesem gesellschaftlichen Prozess. Der wissenschaftliche »Blick« auf den Körper wurde im 20. Jahrhundert zum Modell der Selbstwahrnehmung, so dass wir heute unsere Leiblichkeit nicht mehr getrennt von ihrer technischen Repräsentation denken und darstellen können.