Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939–1945 | ISBN 9783412501686

Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939–1945

herausgegeben von Magdalena Bushart, Agnieszka Gasior und Alena Janatková
Mitwirkende
Beiträge vonJens Hoppe
Beiträge vonInga Lena Angstrom Grandien
Beiträge vonGiedré Jankeviciuté
Beiträge vonVolker Mohn
Beiträge vonMarieke C. Kuipers
Beiträge vonJuliane Marquard-Twarowski
Beiträge vonChristina Kott
Beiträge vonAlmut Goldhahn
Beiträge vonChristian Fuhrmeister
Beiträge vonRobert Born
Herausgegeben vonMagdalena Bushart
Herausgegeben vonAgnieszka Gasior
Herausgegeben vonAlena Janatková
Buchcover Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939–1945  | EAN 9783412501686 | ISBN 3-412-50168-9 | ISBN 978-3-412-50168-6
Inhaltsverzeichnis

Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939–1945

herausgegeben von Magdalena Bushart, Agnieszka Gasior und Alena Janatková
Mitwirkende
Beiträge vonJens Hoppe
Beiträge vonInga Lena Angstrom Grandien
Beiträge vonGiedré Jankeviciuté
Beiträge vonVolker Mohn
Beiträge vonMarieke C. Kuipers
Beiträge vonJuliane Marquard-Twarowski
Beiträge vonChristina Kott
Beiträge vonAlmut Goldhahn
Beiträge vonChristian Fuhrmeister
Beiträge vonRobert Born
Herausgegeben vonMagdalena Bushart
Herausgegeben vonAgnieszka Gasior
Herausgegeben vonAlena Janatková
Bei der kritischen Beschäftigung mit der Kunstgeschichte im »Dritten Reich« galt das Interesse bislang in erster Linie den Handlungen der deutschen Besatzer: den Fotokampagnen des Marburger Instituts, der Übernahme von Lehrstühlen und Ämtern, der Gründung neuer Institutionen, vor allem aber den Aktionen des organisierten Kunstraubs. Weniger Beachtung hat die Situation in den besetzten Gebieten selbst gefunden. Hier sahen sich die Fachvertreterinnen und -vertreter mit reichsdeutschen Kollegen konfrontiert, die den Krieg als Möglichkeit begriffen, ihre eigenen Forschungsperspektiven und -interessen durchzusetzen. Die in diesem Band versammelten Beiträge fragen aus einer transnationalen Perspektive nach dieser Konfrontation und ihren Folgen für die universitäre Lehre, die Museen und die Denkmalpflege.