Brief und Kommunikation im Wandel | Medien, Autoren und Kontexte in den Debatten des Investiturstreits | ISBN 9783412505295

Brief und Kommunikation im Wandel

Medien, Autoren und Kontexte in den Debatten des Investiturstreits

herausgegeben von Florian Hartmann
Mitwirkende
Beiträge vonAnja-Lisa Schroll
Beiträge vonGeorg Strack
Beiträge vonEugenio Riversi
Beiträge vonChristian Heinrich
Beiträge vonOliver Münsch
Beiträge vonNicolangelo D'Acunto
Beiträge vonJochen Johrendt
Beiträge vonGerhard Lubich
Beiträge vonMatthias Schrör
Beiträge vonMatthias Becher
Beiträge vonWilfried Hartmann
Beiträge vonLotte Kéry
Beiträge vonThomas Wetzstein
Beiträge vonKlaus Herbers
Beiträge vonRoland Zingg
Beiträge vonRudolf Schieffer
Herausgegeben vonFlorian Hartmann
Buchcover Brief und Kommunikation im Wandel  | EAN 9783412505295 | ISBN 3-412-50529-3 | ISBN 978-3-412-50529-5
Inhaltsverzeichnis

Brief und Kommunikation im Wandel

Medien, Autoren und Kontexte in den Debatten des Investiturstreits

herausgegeben von Florian Hartmann
Mitwirkende
Beiträge vonAnja-Lisa Schroll
Beiträge vonGeorg Strack
Beiträge vonEugenio Riversi
Beiträge vonChristian Heinrich
Beiträge vonOliver Münsch
Beiträge vonNicolangelo D'Acunto
Beiträge vonJochen Johrendt
Beiträge vonGerhard Lubich
Beiträge vonMatthias Schrör
Beiträge vonMatthias Becher
Beiträge vonWilfried Hartmann
Beiträge vonLotte Kéry
Beiträge vonThomas Wetzstein
Beiträge vonKlaus Herbers
Beiträge vonRoland Zingg
Beiträge vonRudolf Schieffer
Herausgegeben vonFlorian Hartmann
Der Investiturstreit galt lange als epochales Ereignis der mittelalterlichen Geschichte. Generationen von Historikern haben sich der Kontroverse gewidmet und dabei die großen politischen Themen diskutiert. Auch die jüngst belebte Debatte um Heinrichs IV. Gang nach Canossa hat den Blick auf die politischen Dimensionen konzentriert. Vor dem Hintergrund einer auf kulturgeschichtliche Fragen ausgerichteten Geschichtswissenschaft überrascht diese Verengung. Aus dieser Perspektive gilt es, die kommunikative Situation in den Mittelpunkt zu rücken, nach Medien der Auseinandersetzung zu fragen, nach räumlichen Dimensionen und nach jenen Veränderungen, die sich aus dem neuen kommunikativen Kontext für die Streitkultur ergaben.