Tiere: Begleiter des Menschen in der Literatur des Mittelalters | ISBN 9783412505820

Tiere: Begleiter des Menschen in der Literatur des Mittelalters

herausgegeben von Judith Klinger und Andreas Kraß
Mitwirkende
Beiträge vonRenate J. Deckers-Matzko
Beiträge vonSilke Winst
Beiträge vonRonny Schulz
Beiträge vonLieselotte E. Saurma-Jeltsch
Beiträge vonLina Herz
Beiträge vonHarald Haferland
Beiträge vonDenise Grduszak
Beiträge vonBernd Bastert
Beiträge vonOtto Neudeck
Beiträge vonWerner Röcke
Beiträge vonJan-Dirk Müller
Beiträge vonWolfgang Haubrichs
Herausgegeben vonJudith Klinger
Herausgegeben vonAndreas Kraß
Buchcover Tiere: Begleiter des Menschen in der Literatur des Mittelalters  | EAN 9783412505820 | ISBN 3-412-50582-X | ISBN 978-3-412-50582-0
Inhaltsverzeichnis

Tiere: Begleiter des Menschen in der Literatur des Mittelalters

herausgegeben von Judith Klinger und Andreas Kraß
Mitwirkende
Beiträge vonRenate J. Deckers-Matzko
Beiträge vonSilke Winst
Beiträge vonRonny Schulz
Beiträge vonLieselotte E. Saurma-Jeltsch
Beiträge vonLina Herz
Beiträge vonHarald Haferland
Beiträge vonDenise Grduszak
Beiträge vonBernd Bastert
Beiträge vonOtto Neudeck
Beiträge vonWerner Röcke
Beiträge vonJan-Dirk Müller
Beiträge vonWolfgang Haubrichs
Herausgegeben vonJudith Klinger
Herausgegeben vonAndreas Kraß
Für die Menschen im Mittelalter hat Gott, wie es in der Bibel geschrieben steht, die Tiere als Gefährten erschaffen. Doch bereits zu ihrer Zeit ist das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ambivalent. Nicht alle Tiere lassen sich vom Menschen in den Dienst nehmen, manche bedrohen sogar sein Leben und seinen Besitz – und können doch als Begleiter, Führer und Freunde auftreten. Von der immensen Bedeutung der Tiere erzählen uns die zahlreichen Geschichten in der mittelalterlichen Literatur, die von Haustieren wie Hund und Katze, aber auch von wilden Tieren wie Löwe und Wolf bevölkert werden. Das Buch nimmt Tiere des Hauses, des Waldes und der Luft in den Blick, erkundet aber auch die für das Mittelalter so wichtige Beziehung zwischen Ritter und Pferd. Es gewährt zugleich Einsichten in die vormoderne Tierkunde, die ganz andere Fragen stellte als die Zoologie unserer Zeit.