Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova | Neue Beiträge zur europäischen Kunst zwischen 1350 und 1470 | ISBN 9783412507275

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Neue Beiträge zur europäischen Kunst zwischen 1350 und 1470

herausgegeben von Jiří Fajt und Markus Hörsch
Mitwirkende
Beiträge vonUwe Gast
Beiträge vonHelge Kuppe
Beiträge vonUte Bednarz
Beiträge vonChristian Freigang
Beiträge vonAlexandra Gajewski
Beiträge vonJulian Gardner
Beiträge vonFrancesca Manzari
Beiträge vonUte Engel
Beiträge vonJens Rüffer
Beiträge vonJulia Crispin
Beiträge vonStefan King
Beiträge vonInes Stadie
Beiträge vonVeronika Decker
Beiträge vonAntje Fehrmann
Beiträge vonGerhard Weilandt
Beiträge vonStavros Vlachos
Beiträge vonWilfried Franzen
Beiträge vonManuel Teget-Welz
Beiträge vonUlrich Söding
Herausgegeben vonJiří Fajt
Herausgegeben vonMarkus Hörsch
Buchcover Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova  | EAN 9783412507275 | ISBN 3-412-50727-X | ISBN 978-3-412-50727-5

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Neue Beiträge zur europäischen Kunst zwischen 1350 und 1470

herausgegeben von Jiří Fajt und Markus Hörsch
Mitwirkende
Beiträge vonUwe Gast
Beiträge vonHelge Kuppe
Beiträge vonUte Bednarz
Beiträge vonChristian Freigang
Beiträge vonAlexandra Gajewski
Beiträge vonJulian Gardner
Beiträge vonFrancesca Manzari
Beiträge vonUte Engel
Beiträge vonJens Rüffer
Beiträge vonJulia Crispin
Beiträge vonStefan King
Beiträge vonInes Stadie
Beiträge vonVeronika Decker
Beiträge vonAntje Fehrmann
Beiträge vonGerhard Weilandt
Beiträge vonStavros Vlachos
Beiträge vonWilfried Franzen
Beiträge vonManuel Teget-Welz
Beiträge vonUlrich Söding
Herausgegeben vonJiří Fajt
Herausgegeben vonMarkus Hörsch
Die Zeit zwischen 1350 und 1470 gehört zu den aus historischer wie künstlerischer Sicht bewegten Zeiten des so genannten Spätmittelalters. Der Band untersucht Kulturaustausch und -innovation in Architektur und Bildender Kunst in diesem Zeitraum anhand von Fallbeispielen aus mehreren europäischen Regionen (Avignon, England, Böhmen, Oberrhein usf.). Dabei geht es um die konkrete Darstellung der Entfaltung einer zunächst schönheitlich-idealisierend, dann mehr und mehr realistisch geprägten Kunst. Dafür werden Bedeutung und Verbindung von Metropolen, Netzwerke von Auftraggebern und Künstlern untersucht, beginnend mit der Regierungszeit Kaiser Karls IV., über einen Schwerpunkt in der englischen Kunst bis hin zu Untersuchungen zur realistischen Malerei der Mitte des 15. Jahrhunderts.