Gelehrte – Schulen – Netzwerke | Geschichtsforscher in Schlesien im langen 19. Jahrhundert | ISBN 9783412516666

Gelehrte – Schulen – Netzwerke

Geschichtsforscher in Schlesien im langen 19. Jahrhundert

herausgegeben von Joachim Bahlcke und Roland Gehrke
Mitwirkende
Beiträge vonJoachim Bahlcke
Beiträge vonMatthias Barelkowski
Beiträge vonUrszula Bonczuk-Dawidziuk
Beiträge vonRoland Gehrke
Beiträge vonMichael Hirschfeld
Beiträge vonWinfried Irgang
Beiträge vonBarbara Kalinowska-Wójcik
Beiträge vonNorbert Kersken
Beiträge vonAndreas Rüther
Beiträge vonSteffen Schlinker
Beiträge vonUlrich Schmilewski
Beiträge vonFranziska Zach
Herausgegeben vonJoachim Bahlcke
Herausgegeben vonRoland Gehrke
Buchcover Gelehrte – Schulen – Netzwerke  | EAN 9783412516666 | ISBN 3-412-51666-X | ISBN 978-3-412-51666-6

Gelehrte – Schulen – Netzwerke

Geschichtsforscher in Schlesien im langen 19. Jahrhundert

herausgegeben von Joachim Bahlcke und Roland Gehrke
Mitwirkende
Beiträge vonJoachim Bahlcke
Beiträge vonMatthias Barelkowski
Beiträge vonUrszula Bonczuk-Dawidziuk
Beiträge vonRoland Gehrke
Beiträge vonMichael Hirschfeld
Beiträge vonWinfried Irgang
Beiträge vonBarbara Kalinowska-Wójcik
Beiträge vonNorbert Kersken
Beiträge vonAndreas Rüther
Beiträge vonSteffen Schlinker
Beiträge vonUlrich Schmilewski
Beiträge vonFranziska Zach
Herausgegeben vonJoachim Bahlcke
Herausgegeben vonRoland Gehrke
Die zunehmende Normierung akademischer Karriereverläufe in der Geschichtswissenschaft lässt sich während des langen 19. Jahrhunderts auch in Schlesien nachvollziehen. Da es viele der an die Universität Breslau berufenen Historiker nicht lang im Oderland hielt, geraten im vorliegenden Buch auch die an außeruniversitären Bildungsinstitutionen tätigen Gelehrten in den Fokus, die Bibliothekare, Archivare und Museumsdirektoren, ferner katholische und jüdische Religionswissenschaftler. Fachleute aus Deutschland und Polen beleuchten die akademischen Werdegänge schlesischer Geschichtsforscher sowie deren Einbindung in wissenschaftliche Schulen und regionale wie überregionale Netzwerke. Auch die Haltung der einzelnen Akteure zu den politischen Zäsuren und Umbrüchen zwischen Spätaufklärung und Erstem Weltkrieg gerät dabei in den Blick.