Der Einfluss der Kanonistik auf die europäische Rechtskultur | Bd. 6: Völkerrecht | ISBN 9783412518905

Der Einfluss der Kanonistik auf die europäische Rechtskultur

Bd. 6: Völkerrecht

herausgegeben von Orazio Condorelli, Franck Roumy und Mathias Schmoeckel
Mitwirkende
Beiträge vonPeter Landau
Beiträge vonNicolas Laurent-Bonne
Beiträge vonDavid von Mayenburg
Beiträge vonRosalba Sorice
Beiträge vonRichard H. Helmholz
Beiträge vonFlorence Demoulin-Auzary
Beiträge vonOlivier Descamps
Beiträge vonGiovanni Chiodi
Beiträge vonAndrea Padovani
Beiträge vonCyrille Dounot
Beiträge vonMaria Gigliola di Renzo Villata
Beiträge vonOrazio Condorelli
Beiträge vonFranck Roumy
Beiträge vonMathias Schmoeckel
Herausgegeben vonOrazio Condorelli
Herausgegeben vonFranck Roumy
Herausgegeben vonMathias Schmoeckel
Reihe herausgegeben vonGerd Schwerhoff
Buchcover Der Einfluss der Kanonistik auf die europäische Rechtskultur  | EAN 9783412518905 | ISBN 3-412-51890-5 | ISBN 978-3-412-51890-5

Der Einfluss der Kanonistik auf die europäische Rechtskultur

Bd. 6: Völkerrecht

herausgegeben von Orazio Condorelli, Franck Roumy und Mathias Schmoeckel
Mitwirkende
Beiträge vonPeter Landau
Beiträge vonNicolas Laurent-Bonne
Beiträge vonDavid von Mayenburg
Beiträge vonRosalba Sorice
Beiträge vonRichard H. Helmholz
Beiträge vonFlorence Demoulin-Auzary
Beiträge vonOlivier Descamps
Beiträge vonGiovanni Chiodi
Beiträge vonAndrea Padovani
Beiträge vonCyrille Dounot
Beiträge vonMaria Gigliola di Renzo Villata
Beiträge vonOrazio Condorelli
Beiträge vonFranck Roumy
Beiträge vonMathias Schmoeckel
Herausgegeben vonOrazio Condorelli
Herausgegeben vonFranck Roumy
Herausgegeben vonMathias Schmoeckel
Reihe herausgegeben vonGerd Schwerhoff
Dieser Band widmet sich dem Recht der internationalen Beziehungen im europäischen Recht des Mittelalters in Krieg und Frieden. Hier wurden die Grundlagen für die Gültigkeit von Verträgen, die Behandlung von Staatsangehörigen wie auch von Migranten gelegt. Längst bevor es das Völkerrecht als Fach gab, wurden etwa das Recht zu Verhandlungen zwischen unabhängigen Stadtstaaten, zum Abschluss und der Wiederauflösung von (internationalen) Verträgen oder zum Durchzugsrecht von Heeren international wie national diskutiert. Das gleiche gilt auch für die Erörterung von Mindeststandards im internationalen Umgang mit Menschen als sogenanntes »ius humanitatis«. Ebenso werden dort die Rechte von Migranten behandelt wie Fragen der Staatsangehörigkeit oder Regeln für den Krieg. Auch wird deutlich, warum Europa den Kriegsgrund des »Heiligen Krieges« im Ergebnis ablehnte. An diesen Themen zeigt sich beispielhaft die allgemeine Entwicklung zu einer spezifisch völkerrechtlichen Literatur. Damit füllt der Band eine große Forschungslücke.