Florentiner Malerei | Alte Pinakothek. Die Gemälde des 14. bis 16. Jahrhunderts | ISBN 9783422074132

Florentiner Malerei

Alte Pinakothek. Die Gemälde des 14. bis 16. Jahrhunderts

herausgegeben von Andreas Schumacher, Annette Kranz und Annette Hojer
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Schumacher
Herausgegeben vonAnnette Kranz
Herausgegeben vonAnnette Hojer
Buchcover Florentiner Malerei  | EAN 9783422074132 | ISBN 3-422-07413-9 | ISBN 978-3-422-07413-2
„Vorbildlicher Katalog [...] [setzt] neue Maßstäbe für die interdisziplinäre Erforschung und Erschließung von Kunstwerken [...]“Andreas Huth in: Kunstchronik 71.9/10 (2018), 508-515 „Die hier gezeigten neuesten Untersuchungen eignen sich besonders für interessierte Kunsthistoriker, Studenten der Fachrichtung und andere Fachleute. Der Aufbau des Katalogs ist verständlich aufgebaut, die Bilder von guter Qualität und die benutzten Untersuchungsmethoden transparent gestaltet.“Michael Lausberg in: Scharf Links (03.04.2019), http://www. scharf-links. de/45.0. html?& tx_ttnews[swords]=florentiner& tx_ttnews[tt_news]=69093& tx_ttnews[backPid]=65& cHash=1250a4e804

Florentiner Malerei

Alte Pinakothek. Die Gemälde des 14. bis 16. Jahrhunderts

herausgegeben von Andreas Schumacher, Annette Kranz und Annette Hojer
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Schumacher
Herausgegeben vonAnnette Kranz
Herausgegeben vonAnnette Hojer
Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und des Doerner Instituts hat mit den Florentiner Gemälden in der Alten Pinakothek einen der international bedeutendsten Bestände an Malerei aus dem Zentrum der italienischen Renaissance erschlossen. Erstmals wurden die rund 80 Werke, darunter Tafeln von Giotto, Fra Angelico, Domenico Ghirlandaio, Filippo Lippi, Sandro Botticelli, Leonardo da Vinci und Andrea del Sarto, umfassend kunstwissenschaftlich und technologisch untersucht. Die Beiträge des Bestandskatalogs präsentieren neue Erkenntnisse zu Auftraggeberschaft und Provenienz, verorten das Werk im OEuvre des Künstlers, klären ikonographische Fragen und stellen auch Neubewertungen hinsichtlich der Gattungs- und Funktionsgeschichte vor. Die detaillierte Erforschung der Maltechnik und der verwendeten Materialien legt zudem die Arbeitsmethoden in der Werkstattpraxis offen und ermöglicht ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge von technischem und stilistischem Wandel. Vier einführende Essays, die den Münchner Bestand im weiteren kunsthistorischen und gemäldetechnologischen Kontext beleuchten, eröffnen ergänzende Perspektiven auf spezifische Merkmale der Florentiner Malerei vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung zur Kunst der Neuzeit in Italien.