Die Sammlung Solly 1821–2021 | Vom Bilder-„Chaos“ zur Gemäldegalerie | ISBN 9783422986633

Die Sammlung Solly 1821–2021

Vom Bilder-„Chaos“ zur Gemäldegalerie

herausgegeben von Robert Skwirblies und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonRobert Skwirblies
Herausgegeben vonRoberto Contini
Herausgegeben vonNeville Rowley
Herausgegeben vonStephan Kemperdick
Herausgegeben vonKatja Kleinert
Herausgegeben vonSarah Salomon
Buchcover Die Sammlung Solly 1821–2021  | EAN 9783422986633 | ISBN 3-422-98663-4 | ISBN 978-3-422-98663-3
Innenansicht 1
Inhaltsverzeichnis 1

Die Sammlung Solly 1821–2021

Vom Bilder-„Chaos“ zur Gemäldegalerie

herausgegeben von Robert Skwirblies und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonRobert Skwirblies
Herausgegeben vonRoberto Contini
Herausgegeben vonNeville Rowley
Herausgegeben vonStephan Kemperdick
Herausgegeben vonKatja Kleinert
Herausgegeben vonSarah Salomon

Der Grundstein für eine öffentliche Kunstsammlung von Weltrang in Berlin wurde 1821 gelegt: Damals erwarb der preußische Staat für das zu gründende Berliner Museum die Gemäldesammlung des Kaufmanns Edward Solly (1776-1844). Dieser kosmopolitische Kunstfreund brachte in Berlin zwischen 1815 und 1820 Tausende Gemälde vor allem aus Italien, Deutschland und den Niederlanden zusammen, viele stammten von bis dahin kaum bekannten, seitdem und bis heute aber hochgeschätzten Künstlern. Die Ausstellung und der begleitende Katalog stellen Meisterwerke, Wiederentdeckungen und „historische Merkwürdigkeiten" in einem repräsentativen Querschnitt vor und eröffnen den Blick in eine Zeit, die einerseits unsere Vorstellungen von Kunst und Museen prägte, andererseits doch so ganz anders auf die Werke blickte, als wir es heute tun.

  • Detaillierte Einblicke in die Geschichte der Berliner Gemäldegalerie
  • Ausstellung: Gemäldegalerie, Berlin, 2022
  • Künstler u. a.: Wilhelm Hensel, Meister der Dossali Veneziani, Puccio di Simone, Giotto, Meister des San Niccolò-Altares, Domenico und Davide Ghirlandaio, Raffael, Girolamo Figino, Johannes Hispanus, Girolamo Romanino, Giovanni Battista Benvenuti, Goossen van der Weyden, Hans Holbein der Jüngere, Hans Maler, Ambrosius Benson, Jan Gossart, Rembrandt, Cornelis Cornelisz van Haarlem, Gian Domenico Cerrini