Nicht mit sechzig, Honey von Charles Bukowski | Gedichte vom südlichen Ende der Couch | ISBN 9783423123921

Nicht mit sechzig, Honey

Gedichte vom südlichen Ende der Couch

von Charles Bukowski, übersetzt von Carl Weissner
Buchcover Nicht mit sechzig, Honey | Charles Bukowski | EAN 9783423123921 | ISBN 3-423-12392-3 | ISBN 978-3-423-12392-1
Leseprobe 1

Nicht mit sechzig, Honey

Gedichte vom südlichen Ende der Couch

von Charles Bukowski, übersetzt von Carl Weissner
Der Sänger der Underdogs
Sehr poetisch seien Bukowskis Gedichte ja nicht, bemängeln seine Kritiker, man müsse sie wohl eher als 'abgebissene Prosastücke' bezeichnen, in denen es um Frauen, Alkohol, Pferderennen und ähnliches geht. Ein sentimentaler Bursche sei dieser Bukowski, sagen sie, und man dürfe seine Anti-Lyrik nicht unterschätzen.
Denn in gefühllosen, nüchternen Zeiten könne es nicht schaden, starke, direkte Gefühle in der Lyrik zu finden. In Bukowskis Gedichten werden Geschichten erzählt: böse, traurige, selbstironische, witzige, immer genau. beobachtete Geschichten, die ihre Kraft und Wirkung aus ihrer Unmittelbarkeit und Unverblümtheit beziehen.
Inhalt:
Gedichte vom südlichen Ende der Couch
- Die Frau im roten Kleid
- Der Gestank
- Das Lispeln
- Seide
- Das Jucken des Fingers am Abzug
- Die Einsamkeit nach Feierabend
- Krank feiern
- Die Unsterblichen
- Unabhängigkeitstag
- Eins für Sherwood Anderson
- Man boxt sich so durch
- Ich wollte nicht
- Weiter war nichts
- Das Abhaken des großen Knalls
- Der Indianer
- Stil
- Liebe und Schneid
- Zwei Trinker
- Schlechte Presse
- Yeah, Mann?
- Ein Liebling der Frauen
- Deine Anica
- Rock
- Abendakademie
- Platonisch
- Hallo, Barbara
- Genie
- Überangebot
- Nur nicht mit dem Strom schwimmen
- Zeit ist zum Verplempern da
- Wir müssen miteinander reden
- Das schnelle Leben
- Ein Mensch, der mit sich reden läßt
- Ein Kaffee umsonst
- Das Lachen
- Old Butch
- Vielleicht erleben wir es noch
- Hübscher Bengel
- Die neue Frau
- Wir kannten ihn beide
- Killer
- Ich kann’s nicht lassen
- Bitte anschnallen
- Kultur
- Der Niedergang der Gattung
- Ja
- Bettlägerig
- Zwischen den Wänden meines Wahnsinns
- Schon wieder totgesagt
- Was soll’s, ich geh ja doch wieder hin
- Ein bißchen Sonne
Nicht mit sechzig, Honey
- Wieder ein Tag
- Ein Kanister Benzin
- Eine schwarzweiße Kakerlake
- Man kann nie wissen wer einem über den Weg läuft
- Das Wetter: Heiter und trocken
- Auf dem Strich
- Angriff und Rückzug
- Merkwürdig
- Keine Chance in Pomona
- Eine Dichterlesung
- Geständnis
- Schneewittchen und die sieben Zwerge
- Vierzehn Dollar und zweiunddreißig Cents
- Gehässig
- Klette
- Ein wehleidiger Mensch
- Angst und Irrsinn
- Zwei trockene Abende
- Nichts als eine schlechte Affäre
- Der amerikanische Autor
- Sibelius und andere
- Die Frau aus Deutschland
- Redondo Beach
- Es ist wie in Las Vegas: Auch eine Schreibmaschine schluckt mehr als sie ausspuckt
- Kein bißchen weise
- Jungfrauen
- Da hilft nur noch beten und hoffen
- Die Vampire
- Qualitätswein b. A.
- Sammeln zum Rückzug
- Warum finden sie alles so toll
- Sogar die Katzen
- Guavenbaum
- Das hat man davon, wenn man auf seine Kosten kommen will
- Ein Gast
- Krieg
- Tisch für zwei
- Anmerkungen zu eine r Gewinnsträhne
- Zu glatt
- Laß es rauschen
- Machen Sie sich Notizen?
- Botschaft
- Sie ruinieren einem den Tag
- Ordnung
- Mein großer Ausreißversuch
- Moderne Literatur I
- Filmproduzenten
- Langsame Nacht
- Das Geheimnis meiner Ausdauer
- Zu spät
- Die Dichter und der Vorarbeiter
- Für die Kleine
- Evolution
- Der Mann am Klavier
- Nachtschicht