Kleine Feuer überall von Celeste Ng | Das Buch zur erfolgreichen TV-Serie mit Reese Witherspoon | ISBN 9783423148115

Kleine Feuer überall

Das Buch zur erfolgreichen TV-Serie mit Reese Witherspoon

von Celeste Ng, aus dem Englischen übersetzt von Brigitte Jakobeit
Buchcover Kleine Feuer überall | Celeste Ng | EAN 9783423148115 | ISBN 3-423-14811-X | ISBN 978-3-423-14811-5
Neue Westfälische: Eine fesselnde Geschichte, die Fragen aufwirft.
Flow: Spannend wie ein Krimi und toll geschrieben.
Deutschlandfunk Kultur: Ein Roman wie ein Lehrstück für kreatives Schreiben.
WDR: Wenn es sie tatsächlich gibt, die idealen Sommerbücher: ›Kleine Feuer überall‹ ist so eines.
Der Standard: Schicksalhaft, abwechslungsreich, traumhaft.
Die Presse am Sonntag: Unter den Romanen zum Thema Familie ragt Celeste Ngs ›Kleine Feuer überall‹ besonders heraus.
n-tv.de: Themen wie Klassenunterschiede, Alltags-Rassismus und Familiendynamik in eine fesselnde Geschichte zu gießen, die nachhallt, ist das Erfolgsrezept von Celeste Ng.
DONNA: Die amerikanische Autorin Celeste Ng ist eine Meisterin darin, das bürgerliche Ideal literarisch zu dekonstruieren.
Brigitte Woman: In dem großartigen amerikanischen Roman ›Kleine Feuer überall‹ steht eine fast perfekte Familie vor den Trümmern ihres Hauses.
B5 aktuell: Celeste Ng hat ein Faible für die verborgenen Seiten der Menschen, die unerforschten Tiefen ihrer Beziehungen zueinander.
Süddeutsche Zeitung: Bei ihr geht die bürgerliche Behaglichkeit in Flammen auf.
Süddeutsche Zeitung: Inferno der Vorstadt: In ›Kleine Feuer überall‹ erzählt Celeste Ng das amerikanische Glücksversprechen als abgründiges Familiendrama.
APA - Austria Presse Agentur: Celeste Ng gelingt es, Dunkles in wunderschöner Prosa zu erzählen.
Berliner Zeitung: Intime Kenntnis der Verhältnisse, tiefenscharfe Figurenzeichnung bis an die Ränder und eine raffinierte Dramaturgie - amerikanische Erzählkunst at its best!
Für Sie: Perfekt für sonnige Nachmittage und Leseabende - also eigentlich immer.
Spiegel Online: (…) erneut besticht die Autorin durch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in die aufgewühlten oder zerrissenen Seelen ihrer Figuren.
NDR Kultur: Ein mit großem Herzblut geschriebener Roman, der viele große Fragen aufwirft, die hier nur am Beispiel einer US-amerikanischen Musterstadt illustriert werden.
Brigitte: Meisterin des Familien-Thrillers: Celeste Ng
DONNA, 08/2020: Autorin Celeste Ng ist eine Meisterin darin, die Haarrisse in angeblich perfekten Familien und die Gräben zwischen verschiedenen weiblichen Lebensentwürfen fühlbar zu machen.
flair, Oktober 2019: Ganz, ganz großartig...
Freundin, Nr. 12/2018: ›Kleine Feuer überall‹ ist ein vielschichtiges, intensives Drama über zerbrochene Idyllen.
Stern, Mai 2018: Ng seziert klug und empathisch die strengen Regeln und Moralvorstellungen hinter dem amerikanischen Traum.
PTA heute: Ng besticht durch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in die aufgewühlten oder zerrissenen Seelen ihrer Figuren.
Südthüringer Zeitung: Eine so umwerfende, ungewöhnliche Familiengeschichte findet sich selten in der modernen Literatur.
Stadt-Anzeiger Opfikon: Ihr Familien- und Gesellschaftsroman ist spannend wie ein Thriller und wirft Fragen zu unterschiedlichen Lebensformen, Rassismus, Mutter-Kind-Beziehung und Identitätsfindung in der Jugend auf.
Sonntagsjournal der Bremervörder Zeitung: In ›Kleine Feuer überall‹ greift die Autorin Celeste Ng große Themen auf: Mutterliebe, Selbstverwirklichung, Rassismus und unterschiedliche Weltanschauungen - ein Roman, der fesselt und berührt.
Allgemeine Zeitung: In Rückblenden leuchtet die 1980 in Hongkong geborene US-Amerikanerin Celeste Ng hinter den amerikanischen Traum - brillant geschrieben, vielschichtig und ungeheuer spannend.
Grafenauer Anzeiger: ›Kleine Feuer überall‹ fesselt und berührt.
Darmstädter Echo: ›Kleine Feuer überall‹ setzt auch im Kopf des Lesers einiges in Brand: Überall werden Lunten gelegt, die existenzielle Fragen berühren.
Straubinger Tagblatt: Der Roman ist eine eindringliche Auseinandersetzung mit der Frage, was in den Augen einer Gesellschaft gute Kinder und gute Eltern ausmacht.
Delmenhorster Kreisblatt: ›Kleine Feuer überall‹ ist flüssig und spannend erzählt, lässt den Leser nicht los.
Lesenswert: Ein in sich geschlossener Roman, der zum Nachdenken, zum Diskutieren anregt. Was will man mehr!
Neue Westfälische: Unbedingt mehr von dieser Schriftstellerin, ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch.
St. Galler Tagblatt: Armut und Klasse, diese beinharten Realitäten spielen eine Hauptrolle im Spiel der Kräfte, das Celeste Ng hier eine faszinierend erzählte Geschichte bannt.
Hallo München: Komplexer und spannender geht es wirklich nicht.
denglers-buchkritik.de: Die Beziehungen von Eltern zu ihren Kindern und von Kindern zu ihren Eltern thematisiert Celeste Ng in lebensnah skizzierten Szenen.
Hannoversche Allgemeine Zeitung: Gelassen im Ton, doch mit hoher Intensität erzählt Ng, wie das Leben einer vermeintlichen Bilderbuchfamilie unwiederbringlich auseinanderfällt.
SUPER Illu: Mitreißender Roman!
hallo-buch.de: Celeste Ng erzählt ihre Geschichte in einer zurückgenommenen, aber atmosphärisch sehr dichten Weise und macht sie dadurch noch eindringlicher.
Cuxhaven Kurier am Sonntag: Wieder einmal macht Celeste Ng sichtbar, dass es zwischenmenschlich kein Schwarz/Weiß gibt, sondern ganz viele Grautöne, und auch leuchtende Farben.
Kleine Zeitung: Ein Familiendrama mit Feinschliff.
booksection.de: ›Kleine Feuer überall‹ ist ein elegant erzählter, psychologisch tiefsinniger und zugleich bitterböser Roman (...).
Neues Deutschland: Die sozialpsychologisch ausgelotete, überaus packende Handlung hat Zeit und Ort, dabei birgt sie ein Weltproblem.
Schweiz am Wochenende: Hier ist eine Autorin zu bewundern, bei der jedes Wort sitzt. Grossartig!
Straubinger Tagblatt: Es ist faszinierend zu erleben, was die versierte Erzählerin aus der antagonistischen Familienkonstellation entwickelt: viele kleine Feuer und ein großes Werk.
General-Anzeiger: Der Roman besticht durch seine beeindruckende Vielschichtigkeit, die sich ganz allmählich und ohne jede Effekthascherei vor dem Leser entfaltet.
Oberbayerisches Volksblatt: Celeste Ng kennt sich aus mit den Themen, über die sie ihre Bücher schreibt.
Annabelle (Zürich): Hintersinnige Parabel auf das heutige Amerika.
Freiburger Nachrichten: Celeste Ng baut von Seite zu Seite fast unmerklich eine unheimliche Spannung auf, die zum feurigen Finale führt.
Freiburger Nachrichten: Celeste Ng schildert grandios, wie die vielen kleinen Feuer, die im Leben der beiden Familien gelegt werden, sich ausbreiten und letztendlich zu einem ›Flächenbrand‹ führen (...).
Neues Deutschland: Celeste Ng und das Dilemma nicht nur der US-amerikanischen Mittelschicht.
Buchjournal: Leichtfüßig, doch mit analytisch scharfer Beobachtungsgabe dringt Celeste Ng in das Seelenleben ihrer Protagonisten vor, ergründet Selbstbilder, Träume, Begrenztheiten.
Bücher Magazin, August-September 2019: Ein kluger, spannender, entlarvender Roman.
Buch-Magazin, 05/2018: Der zweite unvergessliche Roman der Bestsellerautorin.
Hannover live, Oktober 2018: Nach den fast 400 Seiten fragt sich der Leser: Wie? Der Roman ist zu Ende? Tolles Buch.
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Oktober 2018: Ng ist auch mit ihrem zweiten Roman ein großer literarischer Wurf gelungen.
Wiener Zeitung, 28./29.07.2018: Ein luftiges Buch, das zart an der Oberfläche eines scheinheiligen amerikanischen Bürgertums kratzt.
Buch aktuell, Sommer 2018: Ein eindringlicher Roman über das Gewicht von Geheimnissen und die Gefahr von Perfektion.
rmagazin, Juli 2018: Celeste Ngs grandioser Roman berührt und stellt die richtigen Fragen zur richtigen Zeit.
Leut' und Leben, Sommer 2018: Der sozialkritische Roman der internationalen Bestsellerautorin ist spannend erzählt und besticht durch seine makellose Eleganz.
Style - Schweizer Illustrierte, 07/2018: Ngs Zweitling erinnert in Ton und Tiefe an den jungen John Irving.
Frankfurter Stadtkurier, 30.04.-06.05.2018: Fabelhaft! Vor allem die kleinen Feuer auch zwischen den Zeilen. Lesen!

Kleine Feuer überall

Das Buch zur erfolgreichen TV-Serie mit Reese Witherspoon

von Celeste Ng, aus dem Englischen übersetzt von Brigitte Jakobeit

Eigene Wege gehen und überall kleine Feuer legen

Vom Außenanstrich der Häuser bis zum Alltag ihrer Bewohner: Alles in Shaker Heights, einem beschaulichen Vorort von Cleveland, ist passgenau durchgeplant. Keiner verkörpert diesen Geist mehr als Elena Richardson mit ihrer Familie wie aus dem Bilderbuch. Sie hat ein gutes Herz, deshalb nimmt sie die alleinerziehende Künstlerin Mia Warren als Mieterin auf und behandelt deren Tochter Pearl auch sofort, als wäre sie ihr eigenes Kind. Sie überlässt nichts dem Zufall, darum gräbt sie heimlich in Mias Vergangenheit. Woher nur kommt diese magische Anziehung, die das Mutter-Tochter-Gespann auf alle Richardsons ausübt? Über das Gewicht von Geheimnissen und den verheerenden Glauben, das Befolgen von Regeln könne Katastrophen verhindern.

Ebenfalls von Celeste Ng bei dtv erschienen sind:
»Was ich euch nicht erzählte« 
»Unsre verschwundenen Herzen«