Juni 53 von Frank Goldammer | Kriminalroman | ISBN 9783423219402

Juni 53

Kriminalroman

von Frank Goldammer
Buchcover Juni 53 | Frank Goldammer | EAN 9783423219402 | ISBN 3-423-21940-8 | ISBN 978-3-423-21940-2
MDR: Der Dresdner Malermeister Frank Goldammer trifft mit seinen historischen Krimis um Oberkommissar Max Heller ins Schwarze.
Dresdner Neueste Nachrichten: Nur zehn Tage werden in ›Juni 53‹ beschrieben, genügend Stoff für fesselnde Lektüre.
Bayerwald-Bote: Wie die vorangegangenen Bände ›Roter Rabe‹, ›Vergessene Seelen‹, ›Tausend Teufel‹ und ›Der Angstmann‹ ein Buch, das bestens unterhält.
Südhessen Woche: Wie immer behandelt auch dieser Krimi einen zeitgeschichtlichen Fall und besticht durch ausgefeiltes Lokalkolorit.
Wiesbadener Kurier: Die spannende Krimhandlung macht den Roman zu einer informativen und unterhaltsamen Lektüre.
Gießener Allgemeine: Frank Goldammer setzt seiner Heimatstadt Dresden mit ›Juni 53‹ ein zeitgeschichtliches Denkmal.
Neue Vorarlberger Tageszeitung: Die spannende Krimihandlung macht den Roman zu einer informativen und unterhaltsamen Lektüre.
Schweriner Volkszeitung: Wer sich für die deutsche Geschichte interessiert und gern Krimis liest, ist mit diesem Buch gut bedient.
eschborner-stadtmagazin.de: Beste Krimiunterhaltung, die die jüngere deutsche Vergangenheit beleuchtet und eventuell Grundlagen in der gegenwärtig laufenden Diskussion liefern kann.
Mainhattan Kurier: Nicht nur Hellers Gedankenwelt, auch der schreckliche Zeitgeist sind hervorragend beschrieben.
literaturmarkt.info: Die Buchreihe um ihn ist ein absolutes Must-read, außerdem so sensationell, dass es einem ab dem ersten Satz den Atem verschlägt.
Gieslinger Zeitung: Wie immer: spannende Zeitgeschichte.
Fantasia 896e, Mai 2021: Spannend und mitreißend wie immer.
Lebensart, Februar 2020: Goldammer liefert wieder beste Krimiunterhaltung mit historischen Bezügen.

Juni 53

Kriminalroman

von Frank Goldammer

Wer die Heimat verrät

Der Alltag in der jungen DDR ist beschwerlich. Es fehlt an allem, die SED-Regierung verfolgt gnadenlos ihre Kritiker, und die Zahl derer, die das Land verlassen, steigt unaufhörlich. Am 17. Juni 1953 eskaliert die politische Lage. Landesweit kommt es zu gewalttätigen Protesten. In dieser Nacht wird Kommissar Max Heller zu einem Dresdner Isolierungsbetrieb gerufen. Der frühere Eigentümer wurde brutal mit Glaswolle erstickt. Ist er ein Opfer der Aufständischen geworden? Aber Heller hat einen anderen Verdacht. Während er in den Wirren des Volksaufstandes einen unberechenbaren Mörder sucht, drängt Karin auf eine Entscheidung: Sollen sie ihre Heimat verlassen und in den Westen gehen oder sollen sie ausharren?