Stoner von John Williams | Roman | ISBN 9783423254175

Stoner

Roman

von John Williams, aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Robben
Buchcover Stoner | John Williams | EAN 9783423254175 | ISBN 3-423-25417-3 | ISBN 978-3-423-25417-5
Die Welt: Selten war ich am Ende eines Buches so dankbar, Zeit mit der Figur, von der es handelt, verbracht haben zu dürfen.
Focus: Ich habe dieses Buch schon mehrmals gelesen und bin stets wieder gefesselt von seiner klaren Poesie und zarten Demut.

SWR: Die Sprache ist der Hammer.

SWR: Ein Roman, der mich wirklich verblüfft hat.

ARD Druckfrisch: Ein kleines Meisterwerk.
Die Welt, Literarische Welt: Ein großartiger Gesellschaftsroman über den Aufstieg eines Farmerkindes zum Campus-Beamten auf Lebenszeit, dessen Geschichte der Genügsamkeit und Fügsamkeit keine Spuren hinterlässt.
Die Zeit: Ein bewegender, trauriger und tröstlicher Roman, publiziert vor fast 50 Jahren und jetzt wiederentdeckt, ein Leseglück!
Spiegel Online: ›Stoner‹ ist ein literarischer Schatz, ein Buch, das von den kleinen Siegen und den großen Niederlagen des Universitätsprofessors William Stoner erzählt.
Süddeutsche Zeitung: Jetzt liegt ›Stoner‹, von Bernhard Robben vorzüglich übersetzt, in einer deutschen Ausgabe vor, die es erlaubt, einen zu Unrecht vergessenen Autor zu entdecken.
Der Spiegel: Ein Professorenroman aus den fünfziger Jahren der USA und eines der besten Bücher im Jahr 2013.
Bild am Sonntag: Melancholisches Meisterwerk
BR5: Stoner ist ein leiser Held, ein Heros der Beharrlichkeit.
Focus Spezial, Dezember 2013 – Januar 2014: Es ist ein zutiefst menschliches Buch über einen zutiefst menschlichen Mann.
Oberbayerisches Volksblatt: Ein Roman über Freundschaft, Ehe, ein Campus-Roman, ein Gesellschaftsroman, ein Roman über die Arbeit des Lebens.
liesmalwieder.de: ›Stoner‹ ist kein Liebesroman, aber ein Roman über die Liebe zur Poesie, zur Literatur und über die romantische Liebe.
DONNA: Die stille Lebensgeschichte eines Farmersohnes, der seine Liebe zur Literatur entdeckt, ist hinreißend und universell menschlich.
Hanauer Anzeiger: In einer feinen Sprache und schönen Bildern beschreibt Williams die Befreiung Stoners aus der beengten Welt des Landwirtschaftslebens in Missouri.
Rheinische Post: ›Stoner‹ ist kein Liebesroman, aber doch und vor allem ein Roman über die Liebe.
BÜCHER Magazin: Etwas so Schlichtes und Wahrhaftiges liegt der Art zu erzählen zugrunde.
Freundin: Man hätte John Williams, Autor des Romans ›Stoner‹, den Erfolg zu Lebzeiten gegönnt.
Welt am Sonntag: Als Taschenbuch ist er ein wunderbares Weihnachtsgeschenk für Freunde großer Literatur.
Bild am Sonntag: Das ist ein echter Herzensbrecher.
Stuttgarter Zeitung: Mit Wucht kerbt er seine Charaktere ins Gedächtnis.
Kurier: DER Roman 2013.
Der Tagesspiegel: John Williams’ stiller grandioser Campus-Roman ›Stoner‹ von 1965 über das kleine Glück und das dauernde Elend der Genügsamkeit ist die Wiederentdeckung des Jahres.
NDR 1 Niedersachsen: Hier schreibt einer mit einer ungeheuren Neugier auf den Menschen in seinem innersten Sein.
Hamburger Morgenpost: Erbarmungslos, schlicht, wahr.

Main Echo: ›Stoner‹, das könnten wir alle sein.
 

Die Presse: John Williams ist ein exzellenter Erzähler, der den Leser auf fast beiläufige Weise in seinen Bann zieht.
buchreport.express: Ohne Zweifel hat John Williams mit ›Stoner‹ den Roman seines Lebens verfasst.
Wien live, Februar 2020: John Williams ist mit dieser unscheinbaren Figur kraft großer Erzählkunst die Darstellung eines Lebens gelungen, das schon nach wenigen Seiten rührt.
biograph.de, Januar 2020: Ein immer noch (und immer wieder) schön zu lesender Klassiker.
Schauspieler Elyas M'Barek in ›DB mobil‹ - Magazin der Deutschen Bahn, Oktober 2014: Im Moment kann ich ein Buch wärmstens empfehlen: ›Stoner‹ von John Williams. Ein großartiger Roman über das Durchschnittsleben eines Mannes.

Stoner

Roman

von John Williams, aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Robben

»Ein zutiefst menschliches Buch über einen zutiefst menschlichen Mann.« Elke Heidenreich in ›Focus Spezial‹

John Williams erzählt das Leben eines Mannes, der, als Farmer geboren, schließlich seine Leidenschaft für Literatur entdeckt und Professor wird – es ist die Geschichte eines genügsamen Lebens, das wenig Spuren hinterließ, aber auch die Geschichte eines wahrhaftigen Lebens.