WDR : Es ist ein fröhliches, amüsantes, nie anzügliches, an wenigen Stellen sogar ein bisschen melancholisches Buch darüber, was sein könnte, wenn man es nur richtig wollte.
Brigitte: Ich bin ein bisschen verknallt in die Hauptfigur Eve, und das liegt vor allem an der neugierigen und offenen Art, mit der sie dem Leben begegnet.
Hamburger Abendblatt: Unbedingt lesen.
Spiegel Online: Nun hat US-Autor Tom Perrotta eine Heldin geschaffen, die die eigene Sexualität neu erfindet - und so auch sich selbst. Hinreißend!
ARD Morgenmagazin: Toller Roman über eine Frau, die den Mut hat, sich neu zu entdecken.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 0: Seit John Updikes Rabbit-Romanen wurden Amerikas Mittelschichtsprobleme nicht mehr derart schonungslos und zugleich humorvoll seziert.
Das BLV: In seinem Roman nimmt Tom Perrotta kein Blatt vor den Mund.
schreiblust-leselust.de: Der Autor plaziert in seinem kurzweiligen Roman eine frivole Welt mit einer Prise Sitautionskomik und Hoffnung.
erotik-couch.de: Tom Perrotta präsentiert uns hier keinen erotischen Roman mit pikanten Details, sondern wagt den Balanceakt zwischen sexuellen Gelüsten und einer ganz besonderen Art von Humor.
Leut' und Leben, Sommer 2019: Ein herrlich provakanter, rasend komischer Roman über die Möglichkeit, noch einmal ein ganz anderes Leben zu führen.
Das Leben ist zu kurz, um sexuell frustriert zu sein
Mit zarten 46 Jahren kann’s das doch noch nicht gewesen sein! Gerade war Eve Fletcher noch alleinerziehende Mutter. Jetzt probiert ihr Sohn Brendan am College aus, was es heißt, ein Mann zu sein, und auch, was es nicht heißt. Aber sind Mütter nicht auch nur Frauen? Also umsortieren, neu aufstellen, was wagen – aber wie? Während Eve und Brendan jeder für sich mal mehr, mal weniger glorreiche Abenteuer bestehen, steuern sie unbeirrbar auf eine schicksalhafte Novembernacht zu, die ihr ehemals so geordnetes Vorstadtleben aus den Angeln zu heben droht.