BuchMarkt, Dezember 2019: Reinhard Rohn lässt das alte Pommern und das neue Norddeutschland auf einfühlsame Weise wieder lebendig werden.
ekz bibliotheksservice, Januar 2020: Anrührend und fesselnd, atmosphärisch dicht und authentisch - ein Roman, der in vielen Bibliotheken gut eingesetzt werden kann.
Mainhattan Kurier, 03/2020: Ausgezeichnet!
WDR 4: Das Ergebnis ist ein lebensnahes, gefühlvolles Buch, das nicht nur die großen Ereignisse beschreibt.
Aufbruch: Ein wunderbarer Roman, die perfekte Lektüre für lange Stunden im Haus.
Publik Forum: Ein wunderbarer Roman, die perfekte Lektüre für lange Stunden im Haus.
Der Evangelische Buchberater, 02/2020: Ein wunderbares, gefühlvolles, lebensnahes Buch.
Salve - Kloster Einsiedeln, 06-2020: Man wünscht dem Autor nichts sehnlicher, als dass er weitere sechs Leben in dieser Art und Weise erzählen möge.
Die Gabe des Gedankenlesens erbt der kleine Anton vom Großvater, dem Gänsehirten − und er rettet damit das Leben seiner Mutter: Diese Erinnerung ist der Beginn der Geschichte des heute fast 80-jährigen Anton Busch. Geboren 1939 im pommerschen Schönow − als Kind einer Bauernfamilie aus dem Oldenburger Münsterland − erzählt er von seiner entbehrungsreichen Kindheit, von Krieg und Flucht. Er wird erwachsen in den Wirtschaftswunderjahren einer jungen BRD, arbeitet, heiratet, lernt und liebt. Sein hohes Alter ist geprägt von zwei Erkenntnissen: Jedes Leben ist einzigartig. Und kein Mensch lebt nur ein Leben. Manchmal sind es sogar ganz viele ...
