Sungs Laden von Karin Kalisa | Roman | ISBN 9783426305669

Sungs Laden

Roman

von Karin Kalisa
Buchcover Sungs Laden | Karin Kalisa | EAN 9783426305669 | ISBN 3-426-30566-6 | ISBN 978-3-426-30566-9
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Leseprobe
www.lofficiel.de: „Ein warmherziges Sommermärchen, Utopie einer verwandelten Stadt voller guter Laune und sich verbrüdernder Menschen.“
Camberger Anzeiger: Federleicht und liebenswert erzählt dieser Roman auch die Geschichte einer vietnamesischen Gastarbeiterfamilie, die zu einer wichtigen Institution im Berliner Alltag geworden ist. Unser Roman gegen Schlecht-Wetter-Laune!
Dein Berliner Stadtmagazin – Qiez.de: „Während die einen das Thema Integration in Dauerschleife diskutieren, schreiben andere hervorragende Bücher über internationale Neu-Berliner. Ken Kalisa gehört dazu. (..) Eine Berlin-Utopie, die das ganze Jahr Sommerlaune verbreitet.“
Neue Westfälische: „ein Sommer-Roman mit Tiefgang für jede Lebenslage“
super.lese.helden (Blog): „Der Bestseller von Karin Kalisa ist ein Sommer-Roman mit Tiefgang für jede Lebenslage. Mit Wärme, Witz und Lust an kleinen Wundern erzählt Karin Kalisa von traumhaften Verwandlungen im Berlin unserer Tage.“

Sungs Laden

Roman

von Karin Kalisa

Der Bestseller von Karin Kalisa ist ein Sommer-Roman mit Tiefgang für jede Lebenslage. Mit Wärme, Witz und Lust an kleinen Wundern erzählt Karin Kalisa von traumhaften Verwandlungen im Berlin unserer Tage. Ausgehend vom kleinen vietnamesischen Laden des studierten Archäologen Sung nimmt eine Völkerverständigung der ganz eigenen Art ihren Lauf. Urberliner und Nachkommen der vietnamesischen Vertragsarbeiter verbünden sich in einer spielerischen Alltagsrevolution: Brücken aus Bambus spannen zwischen den Häusern, Parkwächter tragen Kegelhüte, auf Brachflächen grünt exotisches Gemüse, und ein Zahnarzt macht Sonntagsdienst für Patienten aus Fernost. Das Unglaubliche geschieht: Gute Laune herrscht in der Metropole! Eine Utopie, natürlich. Aber von unserer Gegenwart gar nicht so weit entfernt.

„So leicht und beschwingt erzählt, so wohltuend warmherzig, dass man sich fragt, warum es eigentlich nicht häufiger solche wunderbaren kleinen Bücher gibt.“ Jan Ehlert, NRD Kultur