Sieben letzte Worte von Franz Zeller | Kriminalroman | ISBN 9783426515204

Sieben letzte Worte

Kriminalroman

von Franz Zeller
Buchcover Sieben letzte Worte | Franz Zeller | EAN 9783426515204 | ISBN 3-426-51520-2 | ISBN 978-3-426-51520-4
Leseprobe
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: „Der Reiz dieses Buches liegt vor allem in seinen sprachlichen Feinheiten: den aus dem Leben gegriffenen Dialogen, den genau beobachteten Milieuschilderungen und den treffen gezeichneten Charakteren. Zusätzlich überraschen schräge Einfälle und Szenen von skurriler Komik.“
www.literaturmarkt.info: „Unterhaltung, die dem Leser nicht nur den Schlaf raubt, sondern ihn auch glatt aus den Socken haut - Franz Zeller sorgt mit seinen Romanen für einen Genuss der einsamen Spitzenklasse. SIEBEN LETZTE WORTE ist zweifellos ein Krimi par excellence. Nach nur wenigen Seiten gerät man regelrecht in einen Leserausch und man wünscht sich, dass dieser kein allzu schnelles Ende nimmt. Der österreichische Autor vereint auf geradezu geniale Weise Spannung und Humor miteinander - eine Mischung, an der selbst Henning Mankell oder Friedrich Ani garantiert große Freude empfinden würden. Chefinspektor Marco Moll besitzt ähnliches Kultpotential wie beispielsweise Donna Leons Commissario Guido Brunetti.“
DER STANDARD: „Zellers ironische Seitenhiebe auf diverse Festspiel-Eitelkeiten und sein originelles Personal sind recht fesselnd.“
KrimiKiosk Blog: „Der Autor hält den Spannungsbogen mühelos aufrecht. (...) Die Charaktere sind fein gezeichnet und lebensecht. Ihr manchmal derber Humor würzt das Geschehen.“
Tiroler Tageszeitung: „Franz Zeller hat seine Mörderhatz in ein dankbares Ambiente gesetzt - die Festspielstadt Salzburg gibt eine feine Kulisse ab, die Künstlerszene erlaubt reizvolle Charaktere und mit den Zutaten der privaten Probleme des Ermittlers ergibt das dann eine sehr unterhaltsame Mischung; genau das Richtige für einen schönen Sommerlesetag!“
www.Soundlarge.at: „Das dritte Buch von Franz Zeller kann mit den vorhergegangenen Krimis durchaus mithalten. Spannung und Witz werden wieder vereint, so dass eine fesselnde Lektüre mit österreichischem Charme daraus geworden ist.“
Zauberspiegel: „Mit SIEBEN LETZTE WORTE präsentiert Franz Zeller einen interessant und abwechslungsreich geschriebenen und aufgebauten Kriminalroman, in dem es dem Autor zudem gelingt, nicht nur den Spannungsbogen kontinuierlich zu steigern, sondern diese Spannung auch bis zum Ende des Romans zu halten.“
LiteraturBlog (Blog): „Ein optimaler Krimi für einen Urlaubstag (oder 2). Keine schwere Kost, keine Grauslichkeiten; dafür viel Spaß und eine rasante Geschichte. Franco Moll, so scheint es mir, hat das Zeug zum langjährigen Serienhelden.“

Sieben letzte Worte

Kriminalroman

von Franz Zeller
Blutrotes Wasser fließt über die malerische Petersmühle im Zentrum der Salzburger Altstadt. Es ist Ende Juli, die Festspiele haben bereits begonnen. Die Journaille hält das grausliche Intermezzo für eine Werbeaktion zugunsten einer skandalträchtigen Inszenierung. Doch wenige Tage später speit der Almkanal eine Leiche aus dem Festungsberg und lässt sie auf dem Mühlrad rotieren wie einen gebrochenen Schmetterling.