1813 - Kriegsfeuer von Sabine Ebert | Roman | ISBN 9783426652145

1813 - Kriegsfeuer

Roman

von Sabine Ebert
Buchcover 1813 - Kriegsfeuer | Sabine Ebert | EAN 9783426652145 | ISBN 3-426-65214-5 | ISBN 978-3-426-65214-5
Leseprobe
BUNTE: „Mit der fundierten Recherche für ihre Romane erfand die Autorin den historischen Roman neu“
Radio ZuSa: „Der Roman von Sabine Ebert könnte für Deutschland das werden, was VOM WINDE VERWEHT für die USA ist, ein historischer Dauerbrenner der Extraklasse ohne Verfallsdatum.“
BUNTE: „Sabine Ebert erzählt in ihrem mitreißenden Roman von Leid und Liebe, Spionage und Taktieren zwischen den Fronten. Eine Geschichtsstunde so spannend wie ein Krimi und so emotional wie ein Liebesdrama.“
www.histo-couch.de: „Ein monumentales Antikriegsepos mit faszinierenden Charakteren, eindrucksvoller Hintergrundrecherche und umfangreicher Ausstattung - ein würdiges Werk zur Gedenkfeier zweihundert Jahre nach der Völkerschlacht bei Leipzig.“
Ruhr Nachrichten: „Der Roman erzählt viel aus einer schrecklichen Zeit, in der Tausende auf den Schlachtfeldern starben. Es ist ein Buch gegen den Krieg und eines, das Geschichte verständlich und spannend erzählt. Und ein Buch, das man nur ungern aus der Hand legt, so reißt einen die Handlung mit, so wachsen einem die Charaktere ans Herz. Ein neues wunderbares Buch einer großen Erzählerin.“
ZDF: "Ihr [Sabine Eberts] neuester Wurf heißt '1813 - Kriegsfeuer' und spielt vor allem in Sachsen. Ein richtig schön-dicker Historienroman ist das, rasant erzählt und voller Wendungen. Es geht in Ihrer Geschichte um Napoleon und um die Preußen, es geht um Krieg und Frieden, um Liebe zwischen den Fronten und nicht zuletzt geht es auch um Leipzig, vor genau 200 Jahren Ort der großen Völkerschlacht. Auf diesen Kampf spitzt sich das spannende Buch zu." Michael Sahr
tina: „Imposant beschrieben. Ich war gefühlt bei den Freiheitskriegen dabei.“

BILD: Top-recherchierter Roman zur Völkerschlacht aus der Perspektive der 'Normalen' Leute.

Stuttgarter Zeitung: „Vor allem aber hat Ebert nicht nur die historischen Ereignisse penibel recherchiert. Sie hat sich auch in das Denken des frühen 19. Jahrhunderts versetzt. Deshalb lieben und verehren bei ihr die einfachen Menschen einen Schlappschwanz wie den sächsischen König Friedrich August, auch wenn sie selbst in größter Not leben - für heutige Wutbürger völlig unverständlich, doch den damaligen Zeitgefühlen eben angemessen. [...] In mitten der Massenware hat das Buch allein deshalb seinen Erfolg verdient, weil es die Fremdheit der Vergangenheit ernst nimmt. Fremd und fern sind in früheren Zeiten nämlich keineswegs nur die Lebensumstände, sondern vor allem auch das Denken.“
www.literaturmarkt.info: „Sabine Ebert und ihre Romane sind einfach eine (literarische) Sensation. (...) Geschichte meisterlich erzählt - wenn das jemandem gelingt, dann Sabine Ebert. Ihr Roman 1813 - KRIEGSFEUER ist ein ganz großer Wurf und ein Historienschmöker, der alles andere in den Schatten stellt. Hier verliert man sich bei der Lektüre in Raum und Zeit und ist erstaunt, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist.“
Petra: „Ein opulentes Drama über Frauen und Familien, deren Leben der Krieg für immer zerstört - eine unglaublich packende Geschichtsstunde.“
Frühstücksfernsehen (SAT1): „Ein großer Wurf, ein großes Historienpanorama [...] ein bemerkenswertes Buch.“ Peter Hetzel
www.denglers-buchkritik.de: „Sabine Ebert hat mit der „Hebammen“-Saga schon Historie vom Feinsten geschrieben. Aber mit „1813“ landet sie einen historischen Mega-Kracher! Sabine Ebert schildert die Napoleonzeit prächtig und detailgetreu. Sie nimmt einen mit in eine Epoche, die das Bild von Europa für immer veränderte. Ebert schafft das Kunststück, dass der Leser Teil der Geschichte wird. Er lebt, leidet, kämpft und freut sich mit den Figuren. Über 900 Seiten historischer, lehrreicher und lebhafter Geschichtsunterricht. Sabine Ebert hat mit dem Epos „1813 – Kriegsfeuer“ ein deutsches „Vom Winde verweht“ geschrieben“. Extraklasse! Wer nach dem Mega-Besteller „1812 – Napoleons Feldzug in Russland“ von Adam Zamoyski nun über die Napoleonzeit als Roman mehr erfahren will, liegt mit diesem Buch genau richtig.“
www.welt.de: „Während man sich heute nur noch schwer durch Tolstois 2000-Seiten-Klassiker und seinen teils doch sehr schal schmeckenden Patriotismus kämpfen mag, gelingt es Sabine Ebert mit leichter Sprache, den Zuschauer anschaulich durch diese Zeit zu führen.“
Delmenhorster Kreisblatt: „Sabine Ebert hat keine gewöhnliche Liebensgeschichte vor historischer Kulisse geschrieben, sondern einen anspruchsvollen, detaillgetreuen, vorwiegend Quellen gestützen Historienroman. Sie schildert atemberaubend, was sich in der Zeit zwischen Mai udn Oktober 1813, vor allem in Sachsen, zugetragen hat.“
Leipziger Volkszeitung: „Zu 90 Prozent historisch fundiert, ist der Roman mitreißend und dennoch frei von Pathos und Heldenverehrung.“
Blick: „Sabine Ebert gelang ein hochspannendes und dennoch eindringliches Plädoyer gegen jede Art von Krieg.“
www.unser-luebeck.de: „Der vorliegende Band, eigentlich ein historischer Roman, beweist, dass Geschichte unterhaltsam, spannend und sogar lehrreich erzählt werden kann. (...) Es gibt unheimlich viele historische Romane mit Frauenschicksalen: Heilerinnen, Henkerinnen, Hexen und Hebammen, doch dieser - 1813 von Sabine Ebert - ist heraus- und überragend. Es ist bekannt, dass die Autorin ein Faible für Recherche hat und hinlänglich viel Wert auf eine authentische Handlung legt, doch diesmal hat sie sich selbst übertroffen. (...) Prädikat: wertvoll, prächtig und nicht zuletzt menschlich, Danke Frau Ebert!“

1813 - Kriegsfeuer

Roman

von Sabine Ebert

Frühjahr 1813: Europa stöhnt unter Napoleons Herrschaft. Nach der dramatischen Niederlage der Grande Armée gehen Preußen und das Zarenreich zum Gegenangriff über. Im ausgebluteten Sachsen müssen die Menschen Entscheidungen treffen, die ihr Leben unwiderruflich verändern werden: eine Mutter, die verzweifelt auf die Rückkehr ihrer Söhne hofft, ein General, der seinen Kopf riskiert, damit sich Sachsen den Alliierten anschließt, eine Gräfin, die aus Liebe zur Spionin Napoleons wird, zwei Studenten, die zu den Lützowern wollen, die junge Henriette auf der Flucht vor Plünderern. Die Menschen ersehnen den Frieden, während die Herrscher insgeheim Europa längst unter sich aufgeteilt haben und so eine gewaltige Schlacht heraufbeschwören …