Grenzüberschreitende Verschmelzungen zwischen deutschen und englischen börsennotierten Aktiengesellschaften – ein Harmonisierungserfolg? von Dirk Zuhorn | Ein Rechtsvergleich des deutschen und englischen Verschmelzungsrechts nach Umsetzung der Richtlinie 56-2005-EG mit besonderem Blick auf den Minderheitenschutz. | ISBN 9783428150694

Grenzüberschreitende Verschmelzungen zwischen deutschen und englischen börsennotierten Aktiengesellschaften – ein Harmonisierungserfolg?

Ein Rechtsvergleich des deutschen und englischen Verschmelzungsrechts nach Umsetzung der Richtlinie 56-2005-EG mit besonderem Blick auf den Minderheitenschutz.

von Dirk Zuhorn
Buchcover Grenzüberschreitende Verschmelzungen zwischen deutschen und englischen börsennotierten Aktiengesellschaften – ein Harmonisierungserfolg? | Dirk Zuhorn | EAN 9783428150694 | ISBN 3-428-15069-4 | ISBN 978-3-428-15069-4
Beschreibung
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Grenzüberschreitende Verschmelzungen zwischen deutschen und englischen börsennotierten Aktiengesellschaften – ein Harmonisierungserfolg?

Ein Rechtsvergleich des deutschen und englischen Verschmelzungsrechts nach Umsetzung der Richtlinie 56-2005-EG mit besonderem Blick auf den Minderheitenschutz.

von Dirk Zuhorn
Die Arbeit enthält eine umfassende Darstellung und Auswertung des bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen zwischen deutschen und englischen börsennotierten Aktiengesellschaften zur Anwendung kommenden deutschen und englischen Verschmelzungsrechts. Im Rahmen eines Rechtsvergleiches werden die Vorgaben der Richtlinie 2005/56/EG und deren jeweilige Umsetzung in das deutsche und englische nationale Recht in detaillierter Weise dargestellt und Durchführungshindernisse beleuchtet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die rechtsvergleichende Untersuchung des bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen zu berücksichtigenden Aktionärsschutzes mit besonderem Fokus auf die Rechte von Aktionären im Rahmen von Hauptversammlungen, Vorabbescheinigungsverfahren und Beschlussanfechtungsklagen.
Grenzüberschreitende Verschmelzungen haben in der englischen Kommentarliteratur und Rechtsprechung bisher nur sehr begrenzt Aufmerksamkeit gefunden. Vor diesem Hintergrund ist die Arbeit ein hilfreicher Leitfaden für Wissenschaft und Beratungspraxis.