Die Theorie der dynamischen Effizienz.
Unter Mitwirkung von Philipp Bagus und Fabian Lair. Übersetzt von Marius Kleinheyer. Hrsg. von Hardy Bouillon.
von Jesús Huerta de Soto, herausgegeben von Hardy Bouillon, übersetzt von Marius Kleinheyer»Die Theorie der dynamischen Effizienz« ist eine Sammlung von Aufsätzen, die Jesús Huerta de Soto zwischen 1988 und 2012 verfasst. Als Repräsentant der Österreichischen Schule vertritt er einen multidisziplinären Ansatz. Seine Ausführungen reichen über die traditionellen Gebiete der Ökonomie, wie Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik oder Geldtheorie, weit hinaus. Der Autor ist auch in der Methodenlehre, Geschichte und Ideengeschichte sowie in der politischen Philosophie und Sozialphilosophie zu Hause.
Der Bogen, den er spannt, ist weit. Aber nur so kann er die zentralen Fragen seines Buches beantworten: Welche Institutionen brauchen wir, damit der Unternehmer unter Ausschöpfung seines Kreativvermögens im Markt das auszulösen vermag, was zur dynamischen Effizienz des gesellschaftlichen Koordinationsprozesses führt? Und natürlich: Welche Institutionen dürfen es nicht sein, um der Gefahr zu entgehen, dass die unternehmerische Funktion gehemmt oder gar ganz außer Kraft gesetzt wird?
Der Bogen, den er spannt, ist weit. Aber nur so kann er die zentralen Fragen seines Buches beantworten: Welche Institutionen brauchen wir, damit der Unternehmer unter Ausschöpfung seines Kreativvermögens im Markt das auszulösen vermag, was zur dynamischen Effizienz des gesellschaftlichen Koordinationsprozesses führt? Und natürlich: Welche Institutionen dürfen es nicht sein, um der Gefahr zu entgehen, dass die unternehmerische Funktion gehemmt oder gar ganz außer Kraft gesetzt wird?