Die Theorie der dynamischen Effizienz. von Jesús Huerta de Soto | Unter Mitwirkung von Philipp Bagus und Fabian Lair. Übersetzt von Marius Kleinheyer. Hrsg. von Hardy Bouillon. | ISBN 9783428180073

Die Theorie der dynamischen Effizienz.

Unter Mitwirkung von Philipp Bagus und Fabian Lair. Übersetzt von Marius Kleinheyer. Hrsg. von Hardy Bouillon.

von Jesús Huerta de Soto, herausgegeben von Hardy Bouillon, übersetzt von Marius Kleinheyer
Mitwirkende
Herausgegeben vonHardy Bouillon
Sonstige MitwirkungPhilipp Bagus
Sonstige MitwirkungFabian Lair
Übersetzt vonMarius Kleinheyer
Autor / AutorinJesús Huerta de Soto
Buchcover Die Theorie der dynamischen Effizienz. | Jesús Huerta de Soto | EAN 9783428180073 | ISBN 3-428-18007-0 | ISBN 978-3-428-18007-3
Leseprobe
Beschreibung

Die Theorie der dynamischen Effizienz.

Unter Mitwirkung von Philipp Bagus und Fabian Lair. Übersetzt von Marius Kleinheyer. Hrsg. von Hardy Bouillon.

von Jesús Huerta de Soto, herausgegeben von Hardy Bouillon, übersetzt von Marius Kleinheyer
Mitwirkende
Herausgegeben vonHardy Bouillon
Sonstige MitwirkungPhilipp Bagus
Sonstige MitwirkungFabian Lair
Übersetzt vonMarius Kleinheyer
Autor / AutorinJesús Huerta de Soto
»Die Theorie der dynamischen Effizienz« ist eine Sammlung von Aufsätzen, die Jesús Huerta de Soto zwischen 1988 und 2012 verfasst. Als Repräsentant der Österreichischen Schule vertritt er einen multidisziplinären Ansatz. Seine Ausführungen reichen über die traditionellen Gebiete der Ökonomie, wie Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik oder Geldtheorie, weit hinaus. Der Autor ist auch in der Methodenlehre, Geschichte und Ideengeschichte sowie in der politischen Philosophie und Sozialphilosophie zu Hause.
Der Bogen, den er spannt, ist weit. Aber nur so kann er die zentralen Fragen seines Buches beantworten: Welche Institutionen brauchen wir, damit der Unternehmer unter Ausschöpfung seines Kreativvermögens im Markt das auszulösen vermag, was zur dynamischen Effizienz des gesellschaftlichen Koordinationsprozesses führt? Und natürlich: Welche Institutionen dürfen es nicht sein, um der Gefahr zu entgehen, dass die unternehmerische Funktion gehemmt oder gar ganz außer Kraft gesetzt wird?