Preußen-Deutschland und China 1842–1911. | Eine kommentierte Quellenedition. | ISBN 9783428181988

Preußen-Deutschland und China 1842–1911.

Eine kommentierte Quellenedition.

herausgegeben von Cord Eberspächer und weiteren
Mitwirkende
Überarbeitet vonCord Eberspächer
Herausgegeben vonCord Eberspächer
Herausgegeben vonJürgen Kloosterhuis
Herausgegeben vonZou Ailian
Herausgegeben vonHu Zhongliang
Herausgegeben vonAndreas Steen
Herausgegeben vonXu Kai
Herausgegeben vonXu Jian
Buchcover Preußen-Deutschland und China 1842–1911.  | EAN 9783428181988 | ISBN 3-428-18198-0 | ISBN 978-3-428-18198-8
Beschreibung
»Die vorliegende Quellenedition zeigt, wie ein solches historiographisches Quellenwerk in den Diensten der Wissenschaft aussehen sollte. Das Buch ist zudem eine wichtige Publikation für die Kolonialhistoriographie.« Prof. Dr. Ulrich van der Heyden, in: Das Historisch-Politische Buch 68, 3-4/2020

Preußen-Deutschland und China 1842–1911.

Eine kommentierte Quellenedition.

herausgegeben von Cord Eberspächer und weiteren
Mitwirkende
Überarbeitet vonCord Eberspächer
Herausgegeben vonCord Eberspächer
Herausgegeben vonJürgen Kloosterhuis
Herausgegeben vonZou Ailian
Herausgegeben vonHu Zhongliang
Herausgegeben vonAndreas Steen
Herausgegeben vonXu Kai
Herausgegeben vonXu Jian
»Preußen-Deutschland und China« erschließt zum ersten Mal systematisch deutsche und chinesische Archivalien zu den Anfängen der preußisch-deutsch-chinesischen Beziehungen in den Kernbereichen Politik, Wirtschaft und Kultur. Die Dokumente zeigen neue Aspekte im gegenseitigen Verhältnis auf, die in der Forschung bislang kaum oder gar nicht berücksichtigt worden sind. Der Band ist das Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz und des Ersten Historischen Archivs in Peking. Die Auswahl der Dokumente für den vorliegenden Band folgte dem Ansatz der histoire croisée und stellt besonders die eng verflochtene Interaktion beider Seiten in den Mittelpunkt. Dabei wird deutlich, dass China nicht nur passiv auf das westliche Vordringen reagierte, sondern als Akteur eigenständig Initiativen entwickelte und seine Handlungsspielräume nutzte. Deutschland bewegte sich dagegen zwischen den Polen von imperialistischer Machtpolitik und dem Streben nach einem partnerschaftlichen Sonderverhältnis.