Die Zeit: MacBride schreibt Krimis, die einem bis zur letzten Seite den Schlaf rauben.
Spiegel online: Stuart MacBrides Romane sind selten kürzer als 500 Seiten, aber niemals zu lang. Weil seine Plots zwar genretypische Versatzstücke aufweisen, aber völlig genreuntypisch erzählt sind.
Independent: Wer Eskapismus sucht, ist hier falsch. Aber wer etwas für härtere Stoffe übrig hat, rau wie der Norden Schottlands, sollte sofort zugreifen.
Independent: MacBride schreibt nicht für zarte Gemüter. Aber für alle, die ihren Finger am Puls der heutigen Thrillerliteratur haben, zählt er zu den Größten.
bookreporter: Wer abgründige, ungeschminkte, 100 % lesbare Spannungsromane sucht, hat sie bei MacBride gefunden.
Es ist ein bizarrer Fund: Als man eine Mumie auf einer Mülldeponie entdeckt, vermutet die Polizei, dass sie aus einem Museum entwendet wurde. Bis eine weitere mumifizierte Leiche gefunden wird, und Röntgenaufnahmen beweisen, dass die Toten keineswegs antik sind: Die Männer wurden Opfer eines Killers, der mit höchster Grausamkeit vorging und dessen Werk noch nicht vollendet ist … DC Callum MacGregor ermittelt in der rätselhaftesten Mordserie, die das schottische Oldcastle je gesehen hat.