Wiener Zeitung: Ein spannender Lesegenuss.
Münchner Merkur: Gediegener Krimi mit Wiener Schmäh.
KURIER: Gekonnte Mischung aus Blut, Torten, Schokoblumen und Marzipanbienen.
Lea: Mit einer großen Portion Wiener Schmäh.
Oberbayerisches Volksblatt: Gediegener Krimi mit Wiener Schmäh.
Buchkultur Krimi: Liebenswerte Charaktere, ein verzwickter Fall vor der Kulisse der Wiener Innenstadt und der Einblick in die Privatleben mehrerer Figuren ergeben eine runde Mischung.
Mord im Hotel Sacher – ein Albtraum für die feine Wiener Gesellschaft ...
Im Hotel Sacher wird ein rauschendes Frühlingsfest gefeiert, und Journalistin Sarah Pauli ist für den Wiener Boten unter den illustren Gästen. Die Feier ist in vollem Gange, als plötzlich ein Schrei ertönt – in den Waschräumen wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wie sich herausstellt, war das Opfer Konditorin in einer nicht weit vom Sacher entfernten Patisserie. Die Boulevard-Presse hat schnell den Täter ausgemacht: Konditor Max Brücker, Chef und Exfreund der Toten. Sarah ist skeptisch und stößt bald auf rätselhafte Kuchenverzierungen und jede Menge dunkle Geheimnisse …
Im Hotel Sacher wird ein rauschendes Frühlingsfest gefeiert, und Journalistin Sarah Pauli ist für den Wiener Boten unter den illustren Gästen. Die Feier ist in vollem Gange, als plötzlich ein Schrei ertönt – in den Waschräumen wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wie sich herausstellt, war das Opfer Konditorin in einer nicht weit vom Sacher entfernten Patisserie. Die Boulevard-Presse hat schnell den Täter ausgemacht: Konditor Max Brücker, Chef und Exfreund der Toten. Sarah ist skeptisch und stößt bald auf rätselhafte Kuchenverzierungen und jede Menge dunkle Geheimnisse …
