Die Dunkelheit zwischen den Sternen von Richard Holloway | Die Suche des Menschen nach dem Sinn des Lebens | ISBN 9783442546299

Die Dunkelheit zwischen den Sternen

Die Suche des Menschen nach dem Sinn des Lebens

von Richard Holloway, aus dem Englischen übersetzt von Sebastian Vogel und Giovanni Bandini
Mitwirkende
Autor / AutorinRichard Holloway
Übersetzt vonSebastian Vogel
Übersetzt vonGiovanni Bandini
Buchcover Die Dunkelheit zwischen den Sternen | Richard Holloway | EAN 9783442546299 | ISBN 3-442-54629-X | ISBN 978-3-442-54629-9

Die Dunkelheit zwischen den Sternen

Die Suche des Menschen nach dem Sinn des Lebens

von Richard Holloway, aus dem Englischen übersetzt von Sebastian Vogel und Giovanni Bandini
Mitwirkende
Autor / AutorinRichard Holloway
Übersetzt vonSebastian Vogel
Übersetzt vonGiovanni Bandini
Richard Holloway, der ehemalige Bischof von Edinburgh, stellt sich den spirituellen und religiösen Fragen unserer Zeit - theologisch geschult, philosophisch bewandert und mit der Weisheit eines ganzen Lebens.
„Ich wurde Priester, dann Bischof, dann Primas. Heute, vierzig Jahre später und nach vielen Konflikten, ist das alles vorbei. Was bleibt, ist der angeborene Drang, immer wieder die nicht zu beantwortende Frage nach dem Sinn des Lebens zu stellen.“
Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens geht Holloway unterschiedlichen Möglichkeiten der Sinnstiftung nach. Neben den Angeboten der Religion betrachtet er auch wissenschaftliche Erklärungsversuche, versucht Ansätze für ethische Grundsätze jenseits religiöser Dogmen zu finden und zieht immer wieder Schriftsteller und Philosophen heran, um seine Gedanken zu veranschaulichen. Geprägt vom Mut zum Zweifel entstand dabei ein humanistisch ausgerichtetes, kluges und sehr persönliches Werk. Es stellt sich den entscheidenden Fragen, ohne sich auf Gewissheiten oder Gemeinplätze zurückzuziehen.
Richard Holloway selbst sagt über sein Buch: „Ich wollte zu jenen Menschen sprechen, die weder rein weltlich noch rein religiös ausgerichtet sind. Menschen, die sich den Geheimnissen des Lebens gegenübersehen und sich zum Umgang mit ihnen aller Möglichkeiten bedienen wollen, die wir Menschen uns geschaffen haben - Wissenschaft, Kunst und Religion.“