Süddeutsche Zeitung: Ein Panorama der Vorkriegsliteratur, das sich dem Leser wie neu darbietet.
Deutsche Welle: Spannend und aufschlussreich zu lesen.
Münchner Merkur: Der Autor erzählt kenntnisreich und mit viel Humor sowohl von den Schriftstellerpersönlichkeiten als auch von ausgewählten Werken.
Nürnberger Nachrichten: Ein ebenso kenntnisreiches wie faszinierendes Lesebuch.
Wiener Zeitung: Weidermanns exzellentes Buch macht Lust, die 'Verbrannten' wiederzulesen oder neu zu entdecken.
NDR Fernsehen: Solange die Autoren noch gelesen werden, sind sie nicht tot. Und Volker Weidermanns Buch fordert dazu auf, eindringlich, enthusiastisch und bewegend.
Das Buch der verbrannten Bücher
von Volker Weidermann„Ein Buch über Bücher, Schicksale und ein Land, in dem zuerst Bücher verbrannt wurden und dann Menschen.“ ZDF
Ein Buch wider das Vergessen. Volker Weidermann blickt auf den Tag, als in Deutschland die Bücher brannten. Die Verbrennung wurde angekündigt als „Aktion wider den undeutschen Geist“: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren.
Ein Buch wider das Vergessen. Volker Weidermann blickt auf den Tag, als in Deutschland die Bücher brannten. Die Verbrennung wurde angekündigt als „Aktion wider den undeutschen Geist“: Die akribische landesweite Vorbereitung gipfelte am 10. Mai 1933 in der Errichtung von Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten, auf die dann Studenten, Bibliothekare, Professoren und SA-Leute in einer gespenstischen Feierstunde die Bücher warfen, die nicht mit ihrer menschenverachtenden Ideologie vereinbar waren.