Michael Maar, FAZ: „Das witzigste, bewegendste und offenherzigste Buch über den Tod, das man sich vorstellen kann.“
Falter: „Ein witziges, kluges und gebildetes Buch über den Tod.“
Welt am Sonntag: „Julian Barnes hat ein großes Buch geschrieben, gerade weil es keinen Trost bietet. Es ist der gelungene Versuch, in der Todeszelle Haltung zu bewahren.“
Die Welt: „Julian Barnes hat ein brillantes Buch über den Tod geschrieben.“
Nürnberger Nachrichten: „Barnes hat ein wunderbar kluges, auch irritierendes und sogar komisches Buch über den Tod geschrieben.“
Nichts, was man fürchten müsste
von Julian Barnes»Was soll eigentlich dieses ganze Tamtam um den Tod?«, fragt nüchtern Julian Barnes’ Mutter. Aber ihr Sohn kann deshalb oft nicht schlafen: »Ich erklärte ihr, mir widerstrebe eben der Gedanke daran.« Und so erzählt er die anekdotenreiche Geschichte vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes. Seine wahren Angehörigen sind für den Autor jedoch Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Brillant, geistreich und witzig wie immer, setzt sich Julina Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft.
