Hieronymus oder Wie man wild wird von Annette Pehnt | ISBN 9783446269521

Hieronymus oder Wie man wild wird

von Annette Pehnt, illustriert von Henrike Wilson
Buchcover Hieronymus oder Wie man wild wird | Annette Pehnt | EAN 9783446269521 | ISBN 3-446-26952-5 | ISBN 978-3-446-26952-1
Innenansicht 1
Leseprobe

„Eine vergnügliche Freundschaftsgeschichte mit Tiefgang.“ Andrea Lüthi, NZZ am Sonntag, 28.11.2021
„Das Buch überzeugt durch Empathie, Feinsinnigkeit und Spannung. … Ein wirklich mitreißendes Plädoyer dafür, andere einfach so sein zu lassen, wie sie sind.“ Susanne Birkner, NDR Kultur, 16.7.2021
„Eine lustige, kleine Geschichte von zwei sehr unterschiedlichen Freunden, die wissen, was sie aneinander haben und die verstehen: So wie wir sind, ist das völlig in Ordnung.“ Britta Selle, MDR KULTUR, 25.2.2021
„Der Kinderroman … erzählt von Mut und davon, dass auch sprechende Tiere ihre eigenen Bedürfnisse haben. Ein sehr warmherziges und witziges Buch …, das ich Ihnen empfehlen möchte.“ Dina Metz, Deutschlandfunk, 19.6.2021
„Beim ersten Blick auf die Konstellation dieses Buches ahnt nicht nur der erwachsene Leser schon, worauf die Geschichte hinauslaufen wird. Umso angenehmer ist die Überraschung, wie feinsinnig Annette Pehnt von dem Erwartbaren abweicht. … gewitzt und feinfühlig … .“ Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.05.2021
„Meine Lieblingsstelle im Buch war, als Hieronymus sich Gemüse aus dem Kühlschrank von Lukis Familie gemopst hat. … Die Bilder im Buch sind auch sehr witzig. Hieronymus sieht sooo niedlich aus, als er bei Luki ans Fenster klopft.“ Pia (8 Jahre), ZEIT LEO, 03/2021

Hieronymus oder Wie man wild wird

von Annette Pehnt, illustriert von Henrike Wilson
Auch Waschbären brauchen beste Freunde! Annette Pehnt über ein charmantes Außenseiter-Duo, illustriert von Henrike Wilson
Hieronymus hat ein Problem: Der höfliche Waschbär ist seinen Artgenossen zu zahm und wurde verstoßen. Als er deshalb in Lukis Vorgarten auftaucht und um Hilfe bittet, ist dieser sofort dabei. Hieronymus möchte wilder werden, und das könnte auch Luki nicht schaden. Dann würden die anderen Kinder aufhören, ihn Mamasöhnchen zu nennen. Doch was heißt das eigentlich – wild sein? Gurke essend auf dem Teppich zu liegen zählt ja wohl kaum. Ein Plan muss her! Die Suche nach der Wildheit führt in den Zoo, auf den Schulhof und bis in eine alte Telefonzelle. Dabei müssen Luki und Hieronymus nicht nur ganz schön viel Mut aufbringen und über sich selbst hinauswachsen, sie finden auch neue Freunde.