Johann Crüger: PRAXIS PIETATIS MELICA. Edition und Dokumentation der Werkgeschichte | Bd. I/3: Johann Habermann: Gebätbüchlein. Berlin (1661). Text und Apparat | ISBN 9783447102629

Johann Crüger: PRAXIS PIETATIS MELICA. Edition und Dokumentation der Werkgeschichte

Bd. I/3: Johann Habermann: Gebätbüchlein. Berlin (1661). Text und Apparat

herausgegeben von Hans-Otto Korth und Wolfgang Miersemann
Mitwirkende
Herausgegeben vonHans-Otto Korth
Herausgegeben vonWolfgang Miersemann
Buchcover Johann Crüger: PRAXIS PIETATIS MELICA. Edition und Dokumentation der Werkgeschichte  | EAN 9783447102629 | ISBN 3-447-10262-4 | ISBN 978-3-447-10262-9
Inhaltsverzeichnis

Johann Crüger: PRAXIS PIETATIS MELICA. Edition und Dokumentation der Werkgeschichte

Bd. I/3: Johann Habermann: Gebätbüchlein. Berlin (1661). Text und Apparat

herausgegeben von Hans-Otto Korth und Wolfgang Miersemann
Mitwirkende
Herausgegeben vonHans-Otto Korth
Herausgegeben vonWolfgang Miersemann
Das berühmte Gebetbuch, erstmals 1567 gedruckt und seitdem immer wieder neu und verändert herausgebracht, erscheint hier als Anhang zu Johann Crügers PRAXIS PIETATIS MELICA als dessen letzter zu Crügers Lebzeiten erschienenen EDITIO X. von 1661. Damit ist der Text Teil des Editionsprojekts und trägt zum Verständnis des einflussreichen Gesangbuches bei. Indem er einer Ausgabe von 1661 folgt, erscheint er in einer um fast 100 Jahre jüngeren Version als sein Erstdruck. In den Konkordanzen zum Urtext finden sich vereinzelte Abweichungen; wichtiger aber sind die neu hinzugekommenen Textteile. Somit erscheint die Edition auch als Beitrag zur Rezeptionsgeschichte des Habermann-Gebetbuches, deren vollständige Erfassung nach wie vor aussteht und auf Beiträge wie diesen angewiesen ist. Drei vorangehende Ausgaben der PRAXIS PIETATIS MELICA weisen ebenfalls Gebetbuch-Anhänge auf, die hier vollständig erfasst wurden. Dabei sind die Unterschiede zum Anhang der EDITIO X. zum Teil erheblich; auch gelangte nicht alles Vorherige in die Ausgabe von 1661. So lässt sich ein Eindruck von der lebhaften Aufnahme dieses einflussreichen Beitrags zur Frömmigkeitsgeschichte gewinnen.