Dynamik und Diversität des Gottesdienstes | Liturgiegeschichte in neuem Licht | ISBN 9783451022890

Dynamik und Diversität des Gottesdienstes

Liturgiegeschichte in neuem Licht

herausgegeben von Albert Gerhards und Benedikt Kranemann
Mitwirkende
Herausgegeben vonAlbert Gerhards
Herausgegeben vonBenedikt Kranemann
Beiträge vonJürgen Bärsch
Beiträge vonTeresa Berger
Beiträge vonHarald Buchinger
Beiträge vonAlbert Gerhards
Beiträge vonBirgit Jeggle-Merz
Beiträge vonMartin Klöckener
Beiträge vonBenedikt Kranemann
Beiträge vonLea Lerch
Beiträge vonFriedrich Lurz
Beiträge vonMichael Meyer-Blanck
Beiträge vonAndreas Odenthal
Beiträge vonMatthias Schneider
Beiträge vonStephan Winter
Buchcover Dynamik und Diversität des Gottesdienstes  | EAN 9783451022890 | ISBN 3-451-02289-3 | ISBN 978-3-451-02289-0
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Dynamik und Diversität des Gottesdienstes

Liturgiegeschichte in neuem Licht

herausgegeben von Albert Gerhards und Benedikt Kranemann
Mitwirkende
Herausgegeben vonAlbert Gerhards
Herausgegeben vonBenedikt Kranemann
Beiträge vonJürgen Bärsch
Beiträge vonTeresa Berger
Beiträge vonHarald Buchinger
Beiträge vonAlbert Gerhards
Beiträge vonBirgit Jeggle-Merz
Beiträge vonMartin Klöckener
Beiträge vonBenedikt Kranemann
Beiträge vonLea Lerch
Beiträge vonFriedrich Lurz
Beiträge vonMichael Meyer-Blanck
Beiträge vonAndreas Odenthal
Beiträge vonMatthias Schneider
Beiträge vonStephan Winter
Der Blick auf die Entwicklung der Liturgie hat sich in jüngerer Zeit markant verändert. So mussten beispielsweise die Vorstellungen einer „goldenen“ Frühzeit, eines vorgeblich „dunklen“ Mittelalters oder einer „Einheitsliturgie“ differenzierteren Modellen weichen. Die Liturgiewissenschaft beschäftigen heute veränderte Interpretationen von Zeugnissen der Liturgiegeschichte, neue Quellen und Methoden sowie Fragestellungen, die die wirkliche gottesdienstliche Praxis in den Blick nehmen. Fachleute diskutieren in Band 289 der Reihe Quaestiones disputatae für verschiedene Epochen der Liturgiegeschichte den Wissensstand und entwickeln weiterführende Fragestellungen. Dabei zeigen sie, welche Bedeutung der Geschichte des Gottesdienstes für Theologie und Kirche, Geistes- und Kulturwissenschaften zukommt.