Gotteserkenntnis und Gottesbeweis | Philosophische und theologische Zugänge | ISBN 9783451023200

Gotteserkenntnis und Gottesbeweis

Philosophische und theologische Zugänge

herausgegeben von Benedikt Paul Göcke und Markus Knapp
Mitwirkende
Herausgegeben vonBenedikt Paul Göcke
Herausgegeben vonMarkus Knapp
Beiträge vonJürgen Werbick
Beiträge vonBernhard Nitsche
Beiträge vonRudolf Langthaler
Beiträge vonGregor Maria Hoff
Beiträge vonMarkus Knapp
Beiträge vonUwe Meixner
Beiträge vonBenedikt Paul Göcke
Beiträge vonEdward Feser
Beiträge vonAnsgar Beckermann
Beiträge vonThomas Schärtl
Beiträge vonWard Blondé
Beiträge vonRichard Swinburne
Beiträge vonGeo Siegwart
Beiträge vonChristian Tapp
Beiträge vonLudger Jansen
Buchcover Gotteserkenntnis und Gottesbeweis  | EAN 9783451023200 | ISBN 3-451-02320-2 | ISBN 978-3-451-02320-0
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis 1

Gotteserkenntnis und Gottesbeweis

Philosophische und theologische Zugänge

herausgegeben von Benedikt Paul Göcke und Markus Knapp
Mitwirkende
Herausgegeben vonBenedikt Paul Göcke
Herausgegeben vonMarkus Knapp
Beiträge vonJürgen Werbick
Beiträge vonBernhard Nitsche
Beiträge vonRudolf Langthaler
Beiträge vonGregor Maria Hoff
Beiträge vonMarkus Knapp
Beiträge vonUwe Meixner
Beiträge vonBenedikt Paul Göcke
Beiträge vonEdward Feser
Beiträge vonAnsgar Beckermann
Beiträge vonThomas Schärtl
Beiträge vonWard Blondé
Beiträge vonRichard Swinburne
Beiträge vonGeo Siegwart
Beiträge vonChristian Tapp
Beiträge vonLudger Jansen

Ist eine Gotteserkenntnis unabhängig vom Glauben möglich? Setzt der Glaube, wenn er sich weiterhin als fides quaerens intellectum versteht, nicht ein Wissen von Gott voraus, das vielen heute kaum noch erreichbar erscheint? Muss dann aber nicht das Konzept ad acta gelegt werden? Was vermag ein Rückbezug auf die philosophische und theologische Tradition noch zu leisten? Kann etwa den traditionellen Gottesbeweisen noch Relevanz zuerkannt werden? Die Beiträge bieten einen Überblick über ganz unterschiedliche Ansätze der gegenwärtigen Theologie und Religionsphilosophie und befördern so die Diskussion.