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Die in die Jahre gekommene Konzeption der Fürsorge hat durch die feministische Ethik einen neuen Impuls erhalten und fungiert dort als Gegen- oder Ergänzungsmodell zur Gerechtigkeitsethik. Die Autorin setzt sich damit auseinander, beleuchtet die ethischen, politischen sowie theologischen Anschlussstellen und arbeitet Elemente einer sozialethischen Theorie der Fürsorge aus. Ein gelungenes Beispiel für den Dialog zwischen Care-Ethik, Gender-Ethik und theologischer Ethik.