Die Hafenschwester (1) von Melanie Metzenthin | Als wir zu träumen wagten - Roman | ISBN 9783453292338

Die Hafenschwester (1)

Als wir zu träumen wagten - Roman

von Melanie Metzenthin
Buchcover Die Hafenschwester (1) | Melanie Metzenthin | EAN 9783453292338 | ISBN 3-453-29233-2 | ISBN 978-3-453-29233-8
Leseprobe
Innenansicht 1

SAT.1 Regional, Sendung '17.30' (Hamburg): Auf Zeitreise durch das Hamburger Gängeviertel (Headline). Melanie Metzenthin hat alles akribisch recherchiert (…).

mopo.de (Hamburger Morgenpost): Kenntnisreich und hochspannend beschreibt Melanie Metzenthin die elenden Lebensumstände im Gängeviertel, dem Armenquartier der Stadt. (…) Die „Hafenschwester" ist nicht nur ein Buch, das man nach den ersten Seiten kaum mehr aus der Hand legen kann, es ist auch der Auftakt zu einer Trilogie.

Radio NDR 90,3 (Hamburg): 'Die Hafenschwester' - das ist ein neuer schöner Hamburg-Roman. (...) Und da ist alles drin: Hamburg, Politik und Medizin, Konflikt und Liebe.

www.histo-couch.de: 'Die Hafenschwester - Als wir zu träumen wagten' ist erneut ein mehr als gelungener Roman aus der Feder von Melanie Metzenthin, der die Lesenden in eine vergangene Welt eintauchen lässt und ihnen beim Lesen mühelos viel Wissenswertes und Interessantes vermittelt. Es sind auch und gerade die vielen Details, die die Geschichte so informativ und spannend machen. Ebenso wie die Begegnung mit einigen historisch verbürgten, aber nicht so bekannten Persönlichkeiten. (…) Ein wahrer Lesegenuss.

Die Hafenschwester (1)

Als wir zu träumen wagten - Roman

von Melanie Metzenthin
Hamburg, 1892: Die Cholera erschüttert die Stadt an der Elbe und fordert tausende Opfer. Als Marthas Mutter stirbt, muss sie das Überleben ihrer Familie sichern. Die junge Frau aus dem armen Gängeviertel ergattert eine Lehrstelle am Eppendorfer Krankenhaus und arbeitet sich bis zur OP-Schwester hoch. Während die Ärzte sich im Wettlauf gegen die Zeit befinden, ist Hamburg auch im politischen Umbruch: Die Hafenarbeiter streiken, die Frauen kämpfen ums Wahlrecht und für die Rechte von Prostituierten. Martha schließt sich der Frauenbewegung an und führt gleichzeitig ihren ganz persönlichen Kampf. Denn sie hat nicht nur die Liebe zur Medizin entdeckt, sondern – gegen die strengen Regeln am Krankenhaus – auch zu einem jungen Mann …