The Guardian: Wie in Tausendundeine Nacht überrascht uns Abulhawa, indem sie stets neue Geschichten entfaltet. Ihre Figuren ringen darum, ihre Geheimnisse zu bewahren, doch Abulhawa enthüllt sie. Es sind Geheimnisse, die wir erfahren müssen, Geheimnisse, die uns etwas über uns selbst lehren.
Teju Cole: Der Roman zeigt, wie die Ereignisse in der Welt uns alle angehen und wie sie es dennoch nicht vermögen, die individuelle Erfahrung von Schmerz oder das geheime Gefühl des Begehrens auszulöschen. Abulhawas Blick auf die Dinge ist präzise, mutig und eindrücklich.
Daily Mail: Dieser Roman regt zum Nachdenken an. Ein Buch voller Leidenschaft, Aufrichtigkeit und Poesie.
Laleh Khadivi: Eine Familiengeschichte, die alle angeht. Diese Geschichten springen von den Buchseiten direkt in die Seele und dringen viel weiter vor als jede Schlagzeile oder Statistik – vorbei am Verstand, unmittelbar ins Herz.
Financial Times: Eine scharfsinnige Beobachterin der Verbindung zwischen Frauen. Eine kraftvolle Lektüre.
Independent on Sunday: Wunderschön, voller Kraft und brillant erzählt.
Die Palästinenserin Nahr wird im Exil in Kuwait geboren. Sie wächst zu einer eigenwilligen, stolzen Frau heran, die den Tanz als Akt der Freiheit empfindet. Die Grenzen dieser Freiheit erlebt sie, als sie nach einer gescheiterten Ehe in einem Bordell arbeiten muss. Doch die bitteren Lektionen machen sie stärker. Selbstbewusst reist Nahr nach Palästina, wo sie Bilal kennenlernt. Durch ihn entdeckt sie das Land ihrer Familie und erfährt zum ersten Mal tiefe Liebe. Bilal hat sich der Befreiung seines Volkes verschrieben, und Nahr schließt sich ihm an. Eine Entscheidung, die ihr zum Verhängnis wird ...
Dieser Roman erschien in leicht veränderter Fassung zuvor als Hardcover unter dem Titel »Nahrs letzter Tanz«.